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  • · Nachricht · Beratung in der Apotheke

    Tabuthemen im Gesundheitsbereich: Patienten bei Beschwerden abholen, über die zu sprechen schwerfällt

    | Viele Menschen leiden unter Krankheiten, die sie nicht ohne weiteres ansprechen können oder wollen - von Fußpilz über Blähungen bis hin zu Verstopfung. Viele Krankheitsbilder sind tabuisiert. Daher wird häufig nicht über gesundheitliche Probleme geprochen, sich nicht über Beschwerden und mögliche Hilfsmittel informiert und damit auf den Kauf von Medikamenten verzichtet. Die Studie „Tabuthemen im Gesundheitsbereich“ des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov beleuchtet, wie die Kommunikation gestaltet sein muss, damit Patienten sich im Beratungs- und Kaufumfeld wohlfühlen. |

     

    An einen Arzt oder Facharzt wenden sich der Studie zufolge 55 Prozent der Befragten. Nur 8 Prozent kontaktieren Freunde oder Bekannte. Online-Kanäle (32 Prozent) werden fast ebenso häufig befragt wie die Apotheke vor Ort (34 Prozent). Für Apotheken kann dies bedeuten, dass sie mit dem Wissen ihrer Fachleute eine persönliche Beratung im Internet anbieten - und zugleich im stationären Einzelhandel eine Beratung oder einen Kauf von Medikamenten und Hilfsmitteln in diskreter Atmosphäre möglich machen. Beim direkten Gespräch muss es vor allem darum gehen, Hemmnisse beim Betroffenen zu lösen.

     

    Weiterführende Hinweise

    • Quelle: YouGov
    Quelle: ID 44817627