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BfArM: zwei digitale Gesundheitsanwendungen (DiGa) aus dem Verzeichnis gestrichen
| Seit dem 19.12.2019 ist es Ärzten und Psychotherapeuten möglich, ihren Patienten erstattungsfähige Apps aus dem sogenannten DiGa-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu verordnen. Am 25.03.2022 wurde die Mika-App der Fosanis GmbH und am 04.04.2022 die M-sense Migräne-App der Newsenselab GmbH aus dem Verzeichnis gestrichen. |
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Quelle: ID 48405942