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  • · Nachricht · Organisation/Pflege-Know-how

    Vortrag: Maßnahmen zur Sturzprävention im Pflegeheim und zu Hause

    | Im Vergleich zu jüngeren Menschen können Stürze bei Senioren schwerwiegende Folgen haben und die Lebensqualität dauerhaft einschränken. Die Ursachen für Stürze sind bei Senioren sehr vielfältig und nicht immer so leicht zu erkennen. Das betrifft gerade Senioren in Pflegeeinrichtungen, die aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht mehr allein leben können. Hier ist das Risiko von Stürzen und deren Folgen besonders hoch. |

     

    KAUFEN | Für Ihre Schulung des Pflegepersonals zum Thema „Sturzprävention leicht gemacht“ in dem von Ihnen zu versorgenden Heim können Sie den PowerPoint-Vortrag mit Redemanuskript erwerben ‒ inkl. einer Checkliste zur Ermittlung des Sturzrisikos im Heim. Das gesamte Vortragspaket (mit PowerPoint-Vortrag und Redemanuskript inkl. Checkliste) finden Sie hier.

     

    Aber auch pflegende Angehörige und ambulante Pflegekräfte sollten das Zuhause der Pflegeperson einmal dahingehend betrachten, ob es auch dort „Stolperfallen“ gibt. Es gilt, solche Risiken rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Vorsorge zu treffen. Sie können also auch ambulanten Pflegediensten oder pflegenden Angehörigen zu Hause die Tipps aus dem Vortrag und die Checkliste zur Ermittlung des Sturzrisikos mitgeben.

     

    Das Vortragspaket besteht aus einem PowerPoint-Vortrag und einem Redemanuskript inkl. einer Checkliste. Die Inhalte sind:

     

    • Häufigkeit von Stürzen bei Senioren
    • Ursachen von Stürzen (Einzelheiten zu äußerlichen Faktoren, degenerativen Prozessen, Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen, anderen Erkrankungen, Sturzangst, Medikamenteneinnahme)
    • Vielfältige Maßnahmen zur Prävention von Stürzen und deren Folgen
    • Handout: Checkliste Sturzprävention

     

    HINWEIS | Alle Rechte am Inhalt liegen beim Verlag. Apotheken ist es jedoch gestattet, die Unterlagen für Vorträge zu nutzen, insbesondere im Rahmen von Schulungen von Heimpersonal, von Mitarbeitern von Pflegediensten oder von Patienten. Die Unterlagen können dazu auch von den Apotheken mit dem eigenen Logo versehen, inhaltlich ergänzt oder verändert werden. Im Übrigen sind Nachdruck und jede Form der Wiedergabe auch in anderen Medien selbst auszugsweise nur nach schriftlicher Zustimmung des Verlags erlaubt.

     

    Das gesamte Vortragspaket (mit PowerPoint-Vortrag und Redemanuskript inkl. Checkliste) finden Sie hier.

    Quelle: ID 44354042