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  • · Nachricht · Prophylaxe und Behandlung von Malaria

    Malaria und Apotheke: Reisen, Rezepte und Ratschläge

    | Ist ein Urlaubsaufenthalt im außereuropäischen Ausland geplant und werden im Zuge der Reisevorbereitung geeignete medizinische Prophylaxemaßnahmen erörtert, sollte unbedingt auch die Gefahr einer Malariaerkrankung thematisiert werden. Jährlich wird in Deutschland bei circa 500 Personen Sumpffieber diagnostiziert. Bei direktem Nachweis der die Infektion auslösenden Krankheitserreger verpflichtet das Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (IfSG) das untersuchende Labor zur Abgabe einer nichtnamentlichen Meldung an das Robert Koch-Institut (RKI). Unbehandelt kann vor allem die Malaria tropica (Erreger: Plasmodium falciparum) zum Tod des Infizierten führen. Größtes Risikogebiet für eine mögliche Ansteckung stellt das subsaharische Afrika dar. Auch Teile Asiens und Lateinamerikas sind als Endemieregionen bekannt. Der „CT-Retax-Kompass“ klärt in seiner aktuellen Januar-Ausgabe über die Abgabe von Malaria-Präparaten in der Apotheke auf. |

     

    (Presemitteilung von „CT-Retax-Kompass“ vom 9. Januar 2014 unter www.ct-retax-kompass.de)

    Quelle: ID 42432262