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  • · Nachricht · Retax aktuell

    Retaxationsgefahr bei der Abgabe von „unwirtschaftlichen Importen“

    | Die Vorschriften für die Abgabe von Arzneimitteln zulasten der GKV sind in den letzten Jahren zunehmend komplexer geworden. Dies gilt vor allem auch, wenn die Abgabe von Importen zur Debatte steht. Aktuell hat die Barmer GEK eine Retaxationsmöglichkeit im Visier, die auf den Preisvergleich zwischen Import-Arzneimittel und Original abstellt: Betroffen sind bisher bundesweit ca. 3.000 Apotheken. Es geht um Verordnungen, bei denen zu dem verordneten Wirkstoff kein Rabattvertrag besteht. Retaxationen wurden immer dann veranlasst, wenn der nach Abzug des Herstellerrabatts von der Krankenkasse zu zahlende Preis über dem des vom Arzt verordneten Fertigarzneimittels lag. Einzelheiten lesen Sie in „CT-Retax-Kompass“ Nr. 10/2013. |

     

    (Pressemitteilung des „CT-Retax-Kompass“ unter www.ct-retax-kompass.de vom 18. Oktober 2013)

    Quelle: ID 42364934