Im Rahmen des APOkix September 2024 hat das durchführende IFH Köln Apothekenleitern Fragen zum Thema Ergänzungssortiment gestellt. Neben der Frage nach den empfundenen Umsatzanteilen ging es vor allem um die wirtschaftliche Bedeutung, die die Befragten dem Ergänzungssortiment beimessen. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse des APOkix kurz vor und geht auf Basis weiterer Sekundärdaten der Frage nach, ob bzw. wann sich das Ergänzungssortiment lohnt.
Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) hat auf ihrer Homepage neue Materialien rund um Schulpraktika und Ausbildungsstellen in der Apotheke zur Verfügung gestellt.
Der neue Apothekenklima-Index ist da. Zu den Fragenkomplexen gehören die Beschäftigungsentwicklung, die Nachwuchsgewinnung, wirtschaftliche Erwartungen, Motivatoren und Stressfaktoren, gesundheitspolitische ...
Die manuelle Bestandsplanung in der Apotheke kann zeitaufwendig und dennoch unpräzise sein. Die Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS will die Bestandsplanung optimieren. Julia Schemm ist Data Scientist und leitet das Forschungsprojekt „KI-basierte Bestandsplanung für Apotheken“, das vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und dem Bayerischen Verbundforschungsprogramm (BayVFP) – Digitalisierung gefördert ...
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) und die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) haben gegenüber dem Deutschen Apothekerverband e. V. (DAV) erklärt, dass Apotheken bei ...
Rückwirkend zum 01.01.2024 und zunächst befristet bis zum 30.06.2025 haben sich der Deutsche Apothekerverband e. V. (DAV) und der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) darauf geeinigt, dass ...
Mit Wirkung zum 15.10.2024 haben der Deutsche Apothekerverband e. V. (DAV) und der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) im Vertrag über die Preisbildung für Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen (kurz Hilfstaxe) eine Senkung des Abschlags für den Wirkstoff Streptozocin von 20 auf 3 Prozent vereinbart.