· Fachbeitrag · Der praktische Fall
Gruppenunfallversicherung für Arbeitnehmer einer Apotheke aus lohnsteuerlicher Sicht
| In Zeiten des Fachkräftemangels gilt es, Anreize zu schaffen, um Bewerber für sich zu gewinnen und langfristig zu binden. Gehaltsextras sind da ein probates Mittel. AH zeigt in einem praktischen Fall, welche steuerlichen Besonderheiten bei einer Gruppenunfallversicherung zu beachten sind. |
Ausgangssituation
Apotheker A betreibt eine Apotheke mit 6 Mitarbeitern. A ist mit seinen Angestellten zufrieden. Als kleines Dankeschön möchte er eine Unfallversicherung abschließen, die berufliche (inklusive Dienstreisen) und private Risiken abdeckt. Sein Versicherungsvertreter hat ihm ein Angebot über 360 Euro p. a. (pro Jahr) unterbreitet. A möchte nun von seinem Steuerberater wissen, was lohnsteuerlich zu beachten ist.
Lösung
Die Versicherungsbeiträge zur Gruppenunfallversicherung stellen für die Apotheke Betriebsausgaben dar. Für die Arbeitnehmer (in der Grafik ArbN) handelt es sich jedoch grundsätzlich um lohnsteuerpflichtige Bezüge.
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