22.02.2017 · Nachricht aus AH · Apothekenentwicklung
Die überwältigende Mehrheit der Bundesbürger schätzt die wohnortnahen Apotheken und nutzt ihre Dienstleistungen rege. Jeweils etwa vier von fünf Bundesbürgern finden die umfassende Beratung, den Nacht- und Notdienst bzw. die Anfertigung von Rezepturarzneimitteln sehr wichtig oder wichtig. Dies ist ein Ergebnis einer repräsentativen Telefonumfrage vom 23. bis 26.01.2017, für die forsa im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände 1009 Bundesbürger ab 18 Jahren ...
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21.02.2017 · Fachbeitrag aus AH · Bankgeschäfte
Als Apotheker haben Sie zurzeit viele Gründe, ihre aktuelle Bankverbindung kritisch zu prüfen: Diskussion über „Minus- oder Strafzinsen“, Vertrauensverlust infolge der Finanz- und Bankenkrise und zu erwartende Unsicherheiten durch die Veränderungen in der Kreditvergabe („Basel III“). Finden Sie mit der folgenden Checkliste heraus, ob Sie bei Ihrer jetzigen Bank noch gut aufgehoben sind oder ob ein Bankwechsel bzw. zumindest eine Verlagerung Ihrer bisherigen Geschäftsaktivitäten ...
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17.02.2017 · Nachricht aus AH · T-Rezepte
Retaxationen wegen Formfehlern auf Kassenrezepten sind aus Sicht der Apotheker immer ärgerlich, wenn es um Fehler geht, die den Verantwortungsbereich des Arztes betreffen. Bisher hat die Rechtsprechung hier jedoch leider den Krankenkassen den Rücken gestärkt. Mit dem Argument, dass durch den formellen Fehler keine ordnungsgemäße Verschreibung vorliegt, wurden Retaxationen häufig von den Gerichten bestätigt. Im Fall eines T-Rezepts hat das Sozialgericht (SG) Braunschweig eine gegenteilige ...
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16.02.2017 · Fachbeitrag aus AH · Wettbewerbsrecht
Werbung für Kosmetikprodukte mit der Aussage „Exklusiv in Ihrer Apotheke“ ist irreführend, wenn die beworbene Ware über den sogenannten Graumarkt auch in die Sortimente von Internet- und Einzelhändlern sowie Drogerien gelangt (Landgericht [LG] Hamburg, Urteil vom 17.11.2016, Az. 327 O 90/16, Urteil unter www.dejure.org ).
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15.02.2017 · Nachricht aus AH · Arzneimittelversorgung
Mit dem neuen Entlassmanagement können auch Krankenhäuser den Patienten bei ihrer Entlassung für einen Zeitraum bis zu sieben Tagen Heil- und Hilfsmittel, häusliche Krankenpflege und Soziotherapie verordnen. Diese Neuerung sollte ab Sommer 2017 umgesetzt werden. Doch nun hat die Deutsche Krankenhausgesellschagft (DKG) Klage gegen den Rahmenvertrag zum Entlassmanagement eingelegt, was die geplante Umsetzung infrage stellt.
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13.02.2017 · Nachricht aus AH · Produktgruppe 54
Pflegebedürftige Menschen können von Apotheken mit zum Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmitteln (Produktgruppe 54) im Wert von maximal 40 Euro pro Monat zulasten der Pflegekasse versorgt werden. Der „Retax-Kompass“ Nr. 1/2017 informiert darüber, welche Voraussetzungen dazu erfüllt sein müssen und worauf bei der Genehmigung sowie Abrechnung durch die Apotheken zu achten ist.
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10.02.2017 · Nachricht aus AH · Heimversorgung
Viele Schmerzpflaster enthalten stark bis sehr stark schmerzstillende Wirkstoffe aus der Gruppe der Opioide. Sie werden im Pflegebereich zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Daher muss der richtige Umgang mit diesen Schmerzpflastern durch das Pflegepersonal im Heim gelernt sein. Genau diese Aufgabe sollten die heimversorgenden Apotheker übernehmen.
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09.02.2017 · Fachbeitrag aus AH · Apothekenrecht
Eine fehlende Unterschrift auf einer Verordnung ist selbst dann ein Retaxierungsgrund, wenn die Verordnung im Nachhinein vom Arzt bestätigt wurde (Sozialgericht [SG] Nürnberg, Urteil vom 27.01.2016, Az. S 11 KR 349/13, Urteil unter www.dejure.org ).
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08.02.2017 · Nachricht aus AH · Arbeitsrecht
Sieht ein vom Arbeitgeber vorformulierter Arbeitsvertrag eine Vertragsstrafe in Höhe eines Bruttomonatsgehalts u. a. für den Fall vor, dass der Arbeitnehmer einseitig und ohne Einhaltung der maßgeblichen Fristen kündigt, kann dies zu einer unangemessenen Benachteiligung des Arbeitnehmers führen (§ 307 Abs. 1 Bürgerliches Gesetzbuch). Diese liegt laut Bundesarbeitsgericht (BAG) zumindest dann vor, wenn der Arbeitgeber die Vertragsstrafe auch fordern kann, wenn der Arbeitnehmer noch ...
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06.02.2017 · Nachricht aus AH · Beratung in der Apotheke
Ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland wünscht sich mehr fachliche Ratschläge für die richtige Einnahme von Medikamenten. Diese Unterstützung soll in erster Linie vom Arzt oder Apotheker kommen. Aber auch aus den Informationen im Beipackzettel, direkt von den Arzneimittel-Herstellern und aus dem Internet erhofft man sich künftig mehr Hinweise.
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