14.05.2014 · Nachricht aus AH · Apothekenzukunft
„Vorbeugen ist besser als heilen“ – ein bekannter, wahrer und einfacher Spruch, bei dem es jedoch bekanntermaßen an der praktischen Umsetzung hapert. Und das gilt bis in die höchsten, politischen Kreise hinein: Mit einem Präventionsgesetz, das wirklich Durchgreifendes zu bewegen imstande wäre, tun sich Politiker und Kostenträger seit Jahren mit dem steten Verweis auf die Kosten schwer. Somit wird ein vernünftiges Präventionskonzept in der Apotheke nicht nur auf den ...
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12.05.2014 · Nachricht aus AH · ABDA
Die Ausgaben für Apotheken sind langfristig rückläufig. Im Jahr 2013 betrug ihr Anteil an den Gesamtausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nur 2,3 Prozent. Zugleich ist die Zahl der Beschäftigten in den Apotheken aber auf mehr als 150.000 Menschen angestiegen. Vor allem pharmazeutisches Fachpersonal, wie Apotheker und Pharmazeutisch-Technische Assistenten (PTA), nimmt zu, während die Zahl der kaufmännischen Angestellten zurückgeht. „Wir brauchen mehr Personal, weil die ...
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12.05.2014 · Nachricht aus AH · Aktuelle Gesetzgebung
In kurzem zeitlichen Abstand haben das Dreizehnte Gesetz zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (13. SGBVÄndG) und das 14. SGBVÄndG Rechtswirksamkeit erlangt. Beide Gesetze verhindern das ursprünglich zum Jahresbeginn 2014 vorgesehene Aussetzen der Preisstopp-Regelung für alle nicht festbetragsgebundenen verschreibungspflichtigen Arzneimittel. Was dies für Apotheker und die Pharmabranche bedeutet, lesen Sie im „CT-Retax-Kompass“.
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08.05.2014 · Fachbeitrag aus AH · Apothekenentwicklung
Die Zahl der Krebsdiagnosen in Deutschland steigt seit Jahren kontinuierlich an – unter anderem, weil die Erkrankung dank moderner Methoden immer früher erkannt wird. Das verbessert die Heilungschancen für die Betroffenen, sorgt aber auch für einen steigenden Bedarf an individuell hergestellten Medikamenten zur Krebsbekämpfung oder begleitenden Therapien. Für Apotheken kann es sich deshalb lohnen, sich auf den Schwerpunkt Onkologie zu spezialisieren. Dafür muss jedoch eine Reihe von ...
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08.05.2014 · Nachricht aus AH · Der praktische Fall
Zur optimalen Versorgung von (nässenden) Wunden stehen verschiedenste Produkte zur Verfügung. Da diese Mittel häufig einen hohen Abgabepreis aufweisen und Krankenkassen entsprechende Rezepte eingehend prüfen, sollten Apotheken mit den zur Anwendung gelangenden Abgaberegelungen gut vertraut sein.
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05.05.2014 · Nachricht aus AH · Aktuelle Rechtsprechung
Immer wieder kommt es zu Streitigkeiten zwischen Apothekern und Krankenkassen, wenn Regelungen zu Rabattverträgen und eine aut-idem-Vorgabe bei der Auswahl zwischen Original- und Importarzneimitteln ineinandergreifen. Ein aktueller Fall betrifft den Import eines HIV-Arzneimittels. Dazu schildert der „CT-Retax-Kompass“ die Einzelheiten.
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29.04.2014 · Nachricht aus AH · Einkommensteuer
Alle Bürger, die ihre Einkommensteuererklärung für das Jahr 2013 ausfüllen, können dort Ausgaben für Arzneimittel aus der Apotheke geltend machen. Damit das Finanzamt die Aufwendungen im Einzelfall anerkennt, müssen jedoch bestimmte Bedingungen erfüllt sein, wie z.B. der Nachweis einer medizinischen Notwendigkeit. Darauf weist der Deutsche Apothekerverband (DAV) alle Steuerzahler hin. Steuermindernd wirken krankheitsbedingte Kosten auch nur dann, wenn zumutbare Belastungsgrenzen ...
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28.04.2014 · Nachricht aus AH · Preisgrenzen
Bei der Abgabe von rabattbegünstigten Fertigarzneimitteln ist eine Vielzahl von Regelungen zu beachten. Die Apotheken-Software ist zur Bewertung der einschlägigen Vorgaben bei der Auswahl des im Einzelfall abzugebenden Rabatt-Arzneimittels ein wichtiges Instrument. Dementsprechend groß ist häufig das Vertrauen in die Technik. In den Fällen aber, in denen kein Rabattarzneimittel zur Abgabe kommt, ist es wichtig, dass der Apotheker die im Einzelfall geltenden Preisgrenzen beachtet. Hier ...
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24.04.2014 · Fachbeitrag aus AH · Verkaufsgespräch
Missverständnisse, Fehlberatungen oder unzufriedene Kunden müssen nicht sein. Wesentlicher Baustein für den Erfolg in der Beratung sind Kenntnisse über die Persönlichkeitstypen unter den Kunden Ihrer Apotheke. So kann das Beratungsgespräch je nach Typ individuell maßgeschneidert verlaufen. Einer der vier Persönlichkeitstypen ist der sicherheitsliebende Kunde. Er fragt sich und andere nach dem „Wie“. Er gehört zu den treuen, bescheidenen Kunden. Der Berater in der Apotheke nimmt ...
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24.04.2014 · Fachbeitrag aus AH · Finanzen
Im Rahmen der Privatautonomie steht es einer Bank frei, ein Ratendarlehen nur gegen ein Bearbeitungsentgelt zu überlassen. Ist dieses unverkennbar Teil des Gesamtpreises, handelt es sich nicht um eine allgemeine Geschäftsbedingung (AGB) und unterliegt somit auch nicht der AGB-Kontrolle, entschied das Amtsgericht (AG) München (Urteil vom 11.7.2013, Az. 223 C 9261/13, Abruf-Nr. 133538 ).
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