16.12.2011 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Ein Leser fragt: Wir haben in der Vorweihnachtszeit erstaunlich viele Gutscheine an unsere Kunden verkauft. Manche wurden nur über einen bestimmten Geldbetrag ausgestellt. Andere können nur für bestimmte Leistungen eingesetzt werden. Zum Beispiel beim Reifenkauf, für eine Autowäsche oder bei einer Inspektion. Wann muss die Umsatzsteuer abgeführt werden, sofort oder erst wenn die Gutscheine eingelöst werden?
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29.11.2011 · Fachbeitrag aus ASR · Wettbewerbsrecht
Seit 1. Dezember 2011 gilt die geänderte Pkw-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung (Pkw-EnVKV). Und sie „beschert“ Ihnen ab sofort viel zusätzliche Arbeit. Sie müssen nicht nur Ihre Werbeformate und Ihren Internet-Auftritt prüfen und gegebenenfalls anpassen, sie müssen auch auf einem neuen „Pkw-Label“ Ihren potenziellen Kunden zu jedem neuen Fahrzeug in Ihrem Autohaus eine ganze Reihe von Informationen zum Energieverbrauch liefern. Die Arbeit „verschieben“ kommt nicht in ...
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29.11.2011 · Fachbeitrag aus ASR · GW-Handel
Laut Kodex für den Fahrzeughandel im Internet müssen Sie als Kfz- Händler offenlegen, wenn es sich bei dem Fahrzeug um einen EU-Import handelt. Wie aber entscheiden die Gerichte? Um es vorwegzunehmen: derzeit durchaus händlerfreundlich. Beleg dafür sind zwei Fälle, die zugunsten der Händler entschieden wurden. Es gibt aber nach wie vor neuralgische Punkte, die dem Kunden keinesfalls verschwiegen werden dürfen, soll das Geschäft nicht daran scheitern.
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29.11.2011 · Fachbeitrag aus ASR · Steuerkalender
Clevere Steuerzahler begleichen ihre Steuern nicht, wenn sie fällig sind (Steuertermin), sondern nutzen die gesetzlich gewährte dreitägige Zahlungsschonfrist. Fallen die Termine auf einen Samstag, Sonn- oder Feiertag, darf die Zahlung am nächsten Werktag erfolgen. Bei den Sozialversicherungsbeiträgen gibt es aber keinen Aufschub. Ein Kalender am Ende des Beitrags fasst Ihre Termine für 2012 übersichtlich zusammen. Sie finden ihn auch in „myIWW“ ( www.iww.de ) zum Download.
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29.11.2011 · Fachbeitrag aus ASR · Innergemeinschaftlicher Handel
Einen schon fast gewonnen geglaubten Prozess um die Steuerfreiheit einer Lieferung von 13 Fahrzeugen nach Italien hat der BFH zulasten eines Kfz-Händlers gekippt. Der Händler hatte zwar viele Belege gesammelt, um sein Geschäft abzusichern. Dabei hat er aber zwei wesentliche Fehler gemacht: Auf seiner Rechnung fehlte der Hinweis, dass es sich um eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung handelt. Und auf der Verbringungserklärung war sein Autohaus nicht erwähnt.
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29.11.2011 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Von Ihnen als Kfz-Händler geleistete Finanzierungsanteile zum Zwecke der Absatzförderung in der Automobilindustrie wurden bisher – mit guten Argumenten – teils umsatzsteuerfrei und teils umsatzsteuerpflichtig behandelt. Das BMF hat jetzt festgelegt, dass insbesondere die Finanzierungsanteile für Zinssubventionen und zur Subventionierung von Leasing-raten ab 2012 umsatzsteuerpflichtig zu behandeln sind. Damit weicht das BMF zum Teil von der bisher in „Auto Steuern Recht“ vertretenen ...
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29.11.2011 · Fachbeitrag aus ASR · Altersversorgung
Der Arbeitgeber kann – so das BAG – bei der Anrechnung der gesetzlichen Rente auf eine Betriebsrente die gesetzliche Rente zugrunde legen, die der Arbeitnehmer erhalten hätte, wenn er sie erst bei Erreichen der Regelaltersgrenze von derzeit 65 Jahren in Anspruch genommen hätte.
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29.11.2011 · Fachbeitrag aus ASR · Altersversorgung
Für die Frage, inwieweit die Überlassung eines Dienstwagens zur privaten Nutzung als Entgeltbestandteil bei der Betriebsrentenberechnung zu berücksichtigen ist, kommt es nach Ansicht des LAG Düsseldorf auf den Wortlaut der Betriebsrentenvereinbarung an.
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29.11.2011 · Fachbeitrag aus ASR · Wettbewerbsrecht
Wer mit einem durchgestrichenen Preis wirbt, muss nach Ansicht des LG Düsseldorf klarstellen, um welchen Preis es sich dabei handelt.
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29.11.2011 · Fachbeitrag aus ASR · Haftung
Wer ein Kfz-Handelsgeschäft unter der bisherigen Firma fortführt, haftet nach § 25 HGB für die Schulden seines Vorgängers. Das ist jedoch nicht immer so, wie ein Urteil des OLG Brandenburg beweist.
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