22.10.2020 · Nachricht aus ASR · Betriebsveranstaltung
Aufgrund der Corona-Krise lassen einige Autohäuser und Kfz-Betriebe die Weihnachtsfeier (Betriebsveranstaltung) dieses Jahr ausfallen. Gleichwohl möchten sie ihren Mitarbeitern (wie gewohnt) zu Weihnachten ein kleines Geschenk steuerfrei zukommen lassen. Lesen Sie, wie das geht.
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22.10.2020 · Fachbeitrag aus ASR · Betriebsausgaben/Buchführung
Seit dem 01.01.2020 besteht die Pflicht, elektronische Aufzeichnungssysteme wie z. B. Kassen mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) vor Manipulationen zu schützen. Implementierungskosten können Sie steuermindernd geltend machen. Lesen Sie, wie Sie den Betriebsausgabenabzug optimieren. Die Informationen stammen aus einem BMF-Schreiben vom 21.08.2020.
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21.10.2020 · Nachricht aus ASR · Personalmanagement
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat sich angesichts steigender Covid-19-Infektionszahlen erneut auf eine Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung verständigt: Patienten, die an leichten Atemwegserkrankungen leiden, können sich vorerst befristet vom 19.10.2020 bis 31.12.2020 telefonisch bis zu sieben Kalendertage krankschreiben lassen. Die Krankschreibung kann einmalig telefonisch für weitere sieben Kalendertage verlängert werden.
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16.10.2020 · Nachricht aus ASR · Liquidität/Umsatzsteuer
Das BMF hat den Aufschubzeitraum für die Zahlung von Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) nach § 21 Abs. 3a UStG festgelegt. Die Regelung ist ab dem am 01.12.2020 beginnenden Aufschubzeitraum anwendbar. Dies bedeutet konkret, dass der Fälligkeitstermin für Einfuhren des Aufschubzeitraums Dezember einheitlich vom 16.01.2021 auf den 26.02.2021 verschoben wird. Die Fälligkeitstermine für anschließende Aufschubzeiträume verschieben sich entsprechend.
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15.10.2020 · Leserforum aus ASR · Lohnsteuer/Personalmanagement
In vielen Autohäusern steht die Entscheidung über die Auszahlung von Weihnachtsgeld an. Ist es möglich, dieses durch die Corona-Prämie zu ersetzen und dadurch Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zu sparen? Welche Voraussetzungen müssen dafür vorliegen? Diesen und weiteren Leserfragen geht ASR nachfolgend auf den Grund.
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13.10.2020 · Nachricht aus ASR · Kfz-Steuer/Elektromobilität
Reine Elektrofahrzeuge, die in der Zeit vom 18.05.2011 bis 31.12.2025 erstmals zugelassen wurden, sind von der Kfz-Steuer befreit. Bisher galt die Befreiung nur für Zulassungen oder Umrüstungen bis Ende 2020. Die Befreiung ist bis zum 31.12.2030 befristet. Das soll einen Anreiz schaffen für die frühzeitige Anschaffung eines Elektrofahrzeugs.
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12.10.2020 · Nachricht aus ASR · GW-Handel
Relativ selten entscheiden Gerichte zugunsten von Autohäusern, wenn nach Auslieferung des GW Spuren eines Unfallvorschadens entdeckt werden. Das gilt umso mehr, wenn der Käufer ein Verbraucher ist. Von diesem Mainstream hebt sich positiv ein Urteil des OLG Rostock ab.
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08.10.2020 · Fachbeitrag aus ASR · Insolvenzschutz
Die ursprünglich nur bis 30.09.2020 geltende Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wird bis 31.12.2020 verlängert. Das gilt jedoch nur für den Fall der Überschuldung. Der Gesetzgeber ermöglicht damit insolvenzgefährdeten Unternehmen, die Corona-bedingt überschuldet, aber zahlungsfähig sind, sich bis 31.12.2020 unter Inanspruchnahme staatlicher Hilfsangebote und im Rahmen außergerichtlicher Verhandlungen zu sanieren.
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06.10.2020 · Nachricht aus ASR · Umsatzsteuer
Eine ASR-Leserin schreibt: „Ich habe eine Frage zur Abrechnung bei der Reifeneinlagerung mit 19 Prozent, wenn die Einlagerung im Frühjahr 2021 endet. Der Kunde zahlt bei uns einen Paketpreis von knapp 80 Euro für die Reifeneinlagerung inkl. Montage und Demontage. Der größere Teil der 80 Euro entfällt auf die Einlagerung. Muss ich jetzt zwei Rechnungen schreiben oder kann man die Montage als Nebenleistung zur Hauptleistung
betrachten und die Rechnung komplett mit 19 Prozent schreiben?“ ...
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01.10.2020 · Nachricht aus ASR · Unternehmensführung
Ein Arbeitnehmer (AN), der eine Rechnung als sachlich und rechnerisch richtig zeichnet, obwohl er deren Inhalt nicht entsprechend geprüft hat bzw. weiß, dass die Rechnung falsch ist, haftet für den Schaden, der durch die Begleichung der Rechnungssumme entsteht. Ein solches Verhalten ist zumindest grob fahrlässig. Der AN haftet demnach voll für den Schaden, entschied das LAG Mecklenburg-Vorpommern.
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