· Fachbeitrag · Patientensicherheit
MRT: Vorsicht bei implantierten Medikamentenpumpen!
| MRT-Untersuchungen können bei Patienten mit implantierter Medikamentenpumpe Fehlfunktionen des Implantats (z. B. Über- oder Unterdosierungen, Motorblockierungen etc.) auslösen. Das berichtet die US Food and Drug Administration (FDA) als Aufsichtsbehörde in einer aktuellen Sicherheitsinformation (online unter tinyurl.com/zrbtj8v ). |
PRAXISHINWEIS | Inwieweit der Chefarzt haftet, wenn ein nachgeordneter Arzt bzw. der Radiologe es versäumt sich zu überzeugen, ob der Patient eine Medikamentenpumpe trägt, erläutert der CB in einem Folgebeitrag. |
Weiterführender Hinweis
- Die FDA-Sicherheitsinformation finden Sie online unter tinyurl.com/zrbtj8v.
Quelle: Ausgabe 05 / 2017 | Seite 2 | ID 44570613