21.02.2025 · Nachricht aus CB · Orthopädie
Frage: „Bei einem Patienten mit Knie-TEP wird aufgrund einer Lockerung nur die tibiale Komponente gewechselt. Wie kann dies abgerechnet werden, da es sich nur um einen Teilwechsel handelt?“
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20.02.2025 · Nachricht aus CB · Terminhinweis
Künstliche Intelligenz (KI) dürfte die Arbeit im Krankenhaus in den kommenden Jahren grundlegend verändern (vgl. Beitrag online unter Abruf-Nr. 50293399 ): Arztbriefgenerierung, prädiktive Analysen von Entlass- und Nachsorgebedarf bis hin zu automatisierter Dokumentenbefüllung per Sprache sind nur einige Anwendungsmöglichkeiten. Wer diese und andere Anwendungsfälle und Best Practices live erleben und Expertengespräche verfolgen will, hat am 07.04.2025 die Gelegenheit dazu: Der ...
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19.02.2025 · Fachbeitrag aus CB · Leserforum
Frage : „In unregelmäßigen Abständen taucht in unserer Chefarztambulanz die Frage auf, welche Leistungen als fachfremde Leistungen einzustufen sind und welche Leistungen vertretbar und somit nach der GOÄ auch berechnungsfähig sind. Könnten Sie uns eine Orientierungshilfe zur Frage der Fachgebietsgrenze gemäß den ‚Regeln der ärztlichen Kunst‘ zur Verfügung stellen?“
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18.02.2025 · Nachricht aus CB · Chefarztvertrag
Frage: „Mit großem Interesse habe ich Ihren Beitrag zu Pflichten über das Ende des Chefarztvertrags hinaus gelesen (Abruf-Nr. 50285485 ), Dazu habe ich folgende Frage: Kann ein Chefarzt, der aus dem Ruhestand dem Krankenhaus in einem Gerichtsverfahren behilflich ist (z. B. Termine wahrnimmt, Unterlagen sichtet, Stellungnahmen anfertigt) hierfür eine Aufwandsentschädigung verlangen?“
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18.02.2025 · Fachbeitrag aus CB · Kodierung
Seit einigen Jahren streiten Geburtskliniken und Kostenträger über die Auslegung des Begriffs „angeborene Infektion“. Denn das Vorliegen einer solchen ist Voraussetzung für die Kodierung des ICD-Codes P37.9. Nun hat das Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen entschieden: Eine Infektion ist „angeboren“ im Sinne des ICD-Codes P37.9, wenn sie nachweislich bei Vollendung der Geburt bereits vorhanden war. Eine Neugeboreneninfektion binnen der ersten 72 Lebensstunden dagegen ...
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14.02.2025 · Nachricht aus CB · Innere Medizin
Frage: „Ist die Nr. 602 GOÄ mehrfach am Tag (stündlich o. Ä.) abrechenbar, wenn eine Dauermessung und aus dieser Dauermessung eine stündliche Ableitung des Wertes erfolgt?“
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13.02.2025 · Fachbeitrag aus CB · Digitalisierung / Vertragsarztrecht
Seit Oktober 2024 besteht bei Leistungen im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung die Möglichkeit zur Nutzung der elektronischen Ersatzbescheinigung (eEB), wenn ein Versicherter seine Gesundheitskarte vergessen hat oder die Karte nicht eingelesen werden kann, z. B. aufgrund eines Defekts. Auch Krankenhausärzte, die zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung ermächtigt sind, können in diesem Rahmen auf die eEB zurückgreifen. Die eEB soll die bisherige Ersatzbescheinigung in ...
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12.02.2025 · Fachbeitrag aus CB · Strafrecht
Am 26.02.2020 hat das Bundesverfassungsgericht das Verbot, die Selbsttötung „geschäftsmäßig zu fördern“, für verfasungswidrig erklärt. Da seither eine eindeutige Regelung durch den Gesetzgeber fehlt, befindet sich der assistierte Suizid in einer Grauzone. Unstreitig ist, dass die aktive Sterbehilfe weiterhin strafbar ist. Ein Anästhesist, der wegen der Gabe mehrerer tödlicher Medikamente an einen schwerkranken Patienten verurteilt worden war, war mit seiner Revision vor dem ...
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11.02.2025 · Fachbeitrag aus CB · Arzthaftung
Wenn Künstliche Intelligenz (KI) etwa in der Diagnostik in der Klinik eingesetzt wird, wirft dies haftungsrechtliche Fragen auf für den Fall einer fehlerhaften Behandlung. Für die Patientenaufklärung gelten beim Einsatz KI-gestützter Anwendungen strengere Anforderungen als bei herkömmlichen Eingriffen (CB 02/2025, Seite 14 ff.) Doch wer haftet eigentlich unter welchen Voraussetzungen, wenn der Behandler bei der Anwendung von KI – oder wenn die KI selbst einen Fehler macht?
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07.02.2025 · Nachricht aus CB · Onkologie
Frage: „Bisher haben wir die Injektionen zur Chemotherapie (s. c. bzw. i. m.) und zur Antikörpertherapie (s. c.) nach Nr. 252 GOÄ (3,5-fach) berechnet. Von einer PVS haben wir nun die unten stehende Empfehlung erhalten. Ist diese gegenüber den privaten Versicherern haltbar? Leider habe ich bisher nur Empfehlungen zur Abrechnung der intravenösen Chemotherapie gefunden.“
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