Frage: „Wir haben eine intrakranielle, extrakranielle und transkranielle PW/Farbduplexsonografie der hirnversorgenden Arterien durchgeführt. Dafür haben wir die GOÄ-Ziffern 410, 420 (3 x) und 649 (2,5-fach) angesetzt. Kann man daneben die Nr. 645 GOÄ noch zusätzlich berechnen?“
Frage: „Da laut Urteil des Bundesgerichtshofs auch keine Ästhetikbehandlungen mehr pauschal berechnet werden dürfen (CB 10/2024, Seite 16), hätte ich die Frage, wie man diese Behandlungen genau in Rechnung ...
Frage: „Wie wird die Behandlung von Privatpatienten zum Basistarif abgerechnet, wenn die Chefarztambulanz keine Kassenzulassung hat? Die Versicherung eines Patienten weigert sich, unsere Rechnung zum Basistarif zu bezahlen.“
Frage: „Bei einem elfjährigen Kind wird im Rahmen der Kindervorsorgeuntersuchung nach Nr. 26 GOÄ eine Prüfung der funktionellen Entwicklung durchgeführt. Kann hierfür die Nr. 716 GOÄ analog herangezogen ...
Frage: „Gibt es für die Entfernung von freien Gelenkkörpern am Hüftgelenk eine GOÄ-Ziffer als Analogberechnung? Wenn ja, darf diese neben
Nr. 2151 GOÄ (Totalendoprothese Hüftgelenk) abgerechnet werden?“
Ob Management, Recht, Abrechnung oder Finanzen – im RadiologenWirtschaftsForum erhalten Sie jeden Monat aktuelle Fachinformationen für Ihre berufliche Praxis.
Frage: „Zu Ihrem Kurzbeitrag zum Wunddebridement (CB 04/2022, Seite 2, Abruf-Nr. 48082264 ) habe ich eine Frage: Kann man bei Analogverwendung der Nr. 2064 GOÄ die Nr. 442 GOÄ als Zuschlag bei ambulanter OP verwenden
(Vorhaltepauschale für Equipment)?“