25.11.2024 · Anhängiges Verfahren · GrEStG § 1 Abs 2a S 1 · II R 20/24
Grunderwerbsteuer, Doppelbesteuerung, Steuerbefreiung, Wirtschaftliche Betrachtungsweise
Letzte Änderung: 25. November 2024, 16:24 Uhr, Aufgenommen: 25. November 2024, 15:24 Uhr
Ist der Tatbestand des § 1 Abs. 2a GrEStG erfüllt, wenn der aufschiebend bedingte Erwerb des unmittelbaren Anteils an der Personengesellschaft erst nach dem Erwerb des Grundstücks durch die Personengesellschaft erfolgt oder ist in Bezug auf den Erwerb der Anteile an der Personengesellschaft eine wirtschaftliche Betrachtung anzuwenden?
Gericht: Bundesfinanzhof
Aktenzeichen: II R 20/24
Normen: GrEStG § 1 Abs 2a S 1, GrEStG § 1 Abs 1 Nr 1, GrEStG § 1 Abs 6 S 2, GrEStG § 6a, GG Art 3 Abs 1
Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger