04.04.2011 · Erledigtes Verfahren · EStG § 8 Abs 2 S 3 · VI R 52/07
Geldwerter Vorteil, Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte, Anscheinsbeweis, Tatsächliche Verhältnisse
Letzte Änderung: 4. April 2011, 14:33 Uhr, Aufgenommen: 23. Juni 2008, 12:45 Uhr
Hat eine Besteuerung des geldwerten Vorteils für die Nutzung eines Dienstwagens für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte nach § 8 Abs. 2 Satz 3 EStG schon dann zu erfolgen, wenn der Steuerpflichtige den Dienstwagen hierfür nutzen kann, ohne dass es auf die tatsächliche Nutzung ankommt? Liegen die Voraussetzungen des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO vor?
Gericht: Bundesfinanzhof
Aktenzeichen: VI R 52/07
Vorinstanz: Hessisches Finanzgericht 26.3.2007 11 K 1844/05 EFG 2007, 1327
Normen: EStG § 8 Abs 2 S 3, EStG § 19 Abs 1 S 1 Nr 1, AO § 173 Abs 1 Nr 1, FGO § 76, FGO § 96
Erledigt durch: Urteil vom 28.08.2008, Zurückverweisung.
Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger