10.11.2016 · Nachricht aus GStB · Betriebliche Altersvorsorge
Wechselt lediglich der Schuldner einer Pensionszusage gegen Zahlung eines Ablösungsbetrags, führt dies laut BFH beim versorgungsberechtigten Arbeitnehmer nicht zum Zufluss von Arbeitslohn. Voraussetzung ist hierfür allerdings, dass dem Arbeitnehmer kein Wahlrecht zusteht, sich den Ablösungsbetrag alternativ an sich selbst auszahlen zu lassen (BFH 18.8.16, VI R 18/13).
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07.11.2016 · Fachbeitrag aus GStB · Beratungsempfehlungen zum Jahresende
Entscheidend für die Art und Weise und die Höhe der Besteuerung ist die Frage, von welchem Rechtsträger in welchem Vermögen die Anteile an der Kapitalgesellschaft gehalten werden:
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03.11.2016 · Fachbeitrag aus GStB · Gesetzgebung
Für die Jahresabschlusserstellung 2016 sieht das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (kurz BilRUG) einige Neuerungen vor. Dabei ist zu beachten, dass die angehobenen Schwellenwerte für die Größeneinteilung von Kapitalgesellschaften (einschließlich der erweiterten Definition der Umsatzerlöse) bereits für das nach dem 31.12.13 beginnende Geschäftsjahr genutzt werden durften. Hierbei handelte es sich aber „nur“ um ein Wahlrecht. Für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.15 beginnen ...
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03.11.2016 · Fachbeitrag aus GStB · Beratungsempfehlungen zum Jahresende
Mit gesellschaftsrechtlichen Vorgängen und ihren schenkungsteuerlichen Folgen haben sich in jüngster Zeit mehrfach die Finanzgerichte, die Finanzverwaltung und auch der Gesetzgeber beschäftigt. Erinnert sei nur an die Neuregelung des § 7 Abs. 7f ErbStG und den koordinierten Ländererlass vom 14.3.12 (BStBl I 12, 331). Dies betrifft insbesondere Abfindungsbeschränkungen beim Ausscheiden aus Kapital- und Personengesellschaften, disquotale Einlagen und verdeckte Gewinnausschüttungen.
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03.11.2016 · Fachbeitrag aus GStB · Beratungsempfehlungen zum Jahresende
Nach der Änderung der §§ 20 und 24 UmwStG durch das StÄndG 2015 sind Einbringungen von Betrieben, Teilbetrieben und Mitunternehmeranteilen in Kapital- oder Personengesellschaften nur noch steuerneutral zum Buchwert möglich, soweit neben den neuen Gesellschaftsanteilen noch sonstige Gegenleistungen gewährt werden, deren gemeiner Wert
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03.11.2016 · Fachbeitrag aus GStB · Beratungsempfehlungen zum Jahresende
Entscheidend für die Art und Weise und die Höhe der Besteuerung ist die Frage, von welchem Rechtsträger in welchem Vermögen die Anteile an der Kapitalgesellschaft gehalten werden:
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03.11.2016 · Fachbeitrag aus GStB · Beratungsempfehlungen zum Jahresende
Wie gewohnt stellt der Jahreswechsel die steuerlichen Berater wieder mit einer Flut von aktuellen Änderungen vor besondere Herausforderungen. Dass der Eifer des Gesetzgebers zur Reformierung des Besteuerungsverfahrens beispielsweise ungebrochen ist, beweist das am 22.7.16 verkündete Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens (StModG) eindrucksvoll. Die Finanzverwaltung rüstet auf „digital“ um. Dies hat gravierende Auswirkungen nicht nur für das Verfahrensrecht. Betroffen sind ...
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03.11.2016 · Fachbeitrag aus GStB · Beratungsempfehlungen zum Jahresende
Nach ständiger Rechtsprechung des BFH sind Vertragsverhältnisse zwischen nahen Angehörigen steuerrechtlich nur anzuerkennen, wenn die Verträge bürgerlich-rechtlich wirksam vereinbart worden sind. Zudem müssen
sowohl die Gestaltung als auch die tatsächliche Durchführung des Vereinbarten dem zwischen Fremden Üblichen entsprechen (vgl. aktuell FG Niedersachsen 25.1.16, 3 K 38/15, 3 K 39/15, BB 16, 2133; BFH 16.2.16, IX R 28/15,
BFH/NV 16, 1006).
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03.11.2016 · Fachbeitrag aus GStB · Beratungsempfehlungen zum Jahresende
Größeneinteilung Umsatzerlöse Immaterielle Vermögensgegenstände Anhang Auswirkungen für die Steuerzahler Einführung eines Ausnahmetatbestands vom Verlustwegfall (§ 8d KStG-E)
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