· Fachbeitrag · Buchführung
Pro und Contra Buchführung in der Cloud: Buchen auf Wolke 7?
von Rüdiger Stahl und delfi-net.de
| Zurzeit schießen Cloud-Angebote für das Rechnungswesen wie Pilze aus dem Boden. Einige Mandanten nutzen diese Lösungen bereits, andere fragen sich, ob sich eine Umstellung lohnt. Dabei gilt: Es gibt nicht die eine richtige Lösung. Es hängt von den Anforderungen und dem Buchungsumfang ab, für welchen Anbieter der Unternehmer sich entscheiden sollte. KP beleuchtet die generellen Vor- und Nachteile von Cloud-Lösungen. |
Mobilität versus Datensicherheit
Das wohl wichtigste Argument für einen Cloud-Dienst ist die ständige Verfügbarkeit der Daten und Anwendung an jedem Ort. Der Unternehmer hat seine Geschäftszahlen in der Besprechung mit dem Bankberater, unterwegs auf einer Geschäftsreise oder sogar im Urlaub auf der Terrasse direkt im Zugriff. Unabhängig davon, ob das Unternehmen selbst bucht oder der Steuerberater die Buchführung übernimmt, gilt: Wenn die Belege eingescannt und in der Cloud-Lösung verarbeitet werden, können alle Berechtigten auf denselben Datenbestand zugreifen. Lästiges Nachfragen oder Suchen von Belegen wird dadurch erheblich reduziert und die physische Ablage der Belege in einem Ordner kann wesentlich einfacher, weil unsortiert abgewickelt werden.
Doch diese Freiheit hat auch ihre Schattenseite. Ein zentraler Aspekt ist die Frage nach der Datensicherheit:
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