· Nachricht · Ideen gegen den Fachkräftemangel
Niemand will heute noch lernen, wie man gestern gearbeitet hat
| Junge Fachkräfte erwarten an ihrem Arbeitsplatz ein gewisses Maß an Digitalisierung. Der Nachwuchs will nicht auf Papierberge und Pappakten umsteigen, wenn er eine neue Stelle antritt. Im Gegenteil. Wer in der Kanzlei auf Digitalisierung setzt, kann den Nachwuchs nicht nur entlasten, sondern auch mehr Spaß an der Arbeit erzeugen ‒ jedenfalls mehr als beim Durchwühlen verstaubter Aktenberge. |
Das papierlose Büro als Vorteil am Bewerbermarkt
Die Generation, die Sie erreichen möchten, würde sich vermutlich selbst als Digital Natives bezeichnen ‒ also die Generation, die in eine technologisch fortgeschrittene Welt hineingeboren ist. Ihre potenziellen Nachwuchskräfte sind mit einem Smartphone oder einem Tablet in der Hand aufgewachsen und verbringen täglich mehrere Stunden im Internet. Dabei läuft alles wie selbstverständlich digital ‒ das Einkaufen, die Kommunikation und auch die Suche nach Arbeit.
Ein papierloses Büro ist notwendig, um bestimmte Benefits, wie z. B. das Homeoffice oder die Online-Betreuung von Mandanten, erst möglich zu machen. Dies lässt sich teils nur begrenzt umsetzen, denn gerade in der Steuerbranche arbeiten viele Behörden weiterhin wenig papierlos. Dennoch ist es ratsam, eine Vorreiterstellung einzunehmen und sich Schritt für Schritt an den digitalen Wandel heranzutasten.
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