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  • · Fachbeitrag · Kanzleimarketing

    Online-Sichtbarkeit ‒ Auf welchen Plattformen sollte die Kanzlei präsent sein?

    von Ann-Kathrin Gräfe, Berlin, www.dot.berlin

    | Website, Social Media oder Bewertungsportale ‒ es gibt unzählige Möglichkeiten, online sichtbar zu werden. Wer online Aufmerksamkeit erzielen will, muss sich mit den Möglichkeiten im Internet auseinandersetzen. Steuerkanzleien können Social Media & Co. aber bereits mit relativ geringem Aufwand nutzen, um neue Mandanten zu gewinnen. Wir verraten, was wichtig ist. |

    Aufmerksamkeit in der digitalen Welt

    Steuerberater machen bereits vor, wie soziale Medien mit interessanten Inhalten gefüllt werden können.

     

    • Beispiele für Steuern in den sozialen Medien
    • Elias gibt auf YouTube unter „Steuern mit Kopf“ Tipps rund um die Steuererklärung. Fragen wie „Was hat es mit der Anlage N auf sich?“ oder „Wie lassen sich mit einem Nebengewerbe Steuern sparen?“ beantwortet er so, dass auch Laien sie spielend verstehen.

     

    • Auf humorvolle Weise nähert sich auf TikTok „steuerfabi“ dem Thema Steuern. Er erklärt „Warum dein Chef dir das Mittagessen bezuschussen sollte“ oder „Warum man als Drogenhändler eine Steuererklärung abgeben sollte“ und wählt so einen unterhaltsamen Ansatz.

     

    • Steuerberaterin Carina Hackl hat auf Instagram wiederum das Ziel, ihrer Kanzlei einen nahbaren Touch zu verleihen und Persönlichkeit zu zeigen.