· Fachbeitrag · Kanzleiorganisation
Mit dem Rollenmodell strukturieren Sie Ihren Aufgabenbereich
von Marion Ketteler, Münster, www.kanzleiprofiling.de
| Als Inhaber/in einer Steuerkanzlei sind Sie täglich in ganz unterschiedlichen beruflichen (!) Rollen (Arbeitgeber, Führungskraft, Steuerexperte etc.) unterwegs. Jede Rolle erfordert Ihre Arbeitskraft, Sie müssen aber nicht zwingend jede Rolle (selbst) ausfüllen. Mithilfe des Rollenmodells, das ich Ihnen in diesem Beitrag vorstelle, können Sie analysieren, welche Rollen und damit verbundenen Erwartungen an Sie bestehen und welche Rollen Sie selbst ausfüllen müssen bzw. wollen. |
Dieses Rollenmodell hat keine Zukunft mehr!
Die meisten Steuerkanzleien in Deutschland sind immer noch inhabergeführte Unternehmen mit ca. sieben bis zehn Mitarbeitenden ‒ ein Berufsträger und eine Handvoll Angestellte. Abteilungen, Teams oder Arbeitsgruppen sucht man hier vergebens, keine Zwischenhierarchien, keine Stabsstellen. Der Kanzleiinhaber ist allein für alles zuständig und verantwortlich. Die Aufzählung ist nicht abschließend und in der Reihenfolge wie sie mir gerade einfallen:
- Mitarbeiterführung (z. B. Kapazitäts- und Urlaubsplanung, Mitarbeitergespräche, Ausbilder etc.)
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