01.10.2000 · Fachbeitrag aus KP · Berufsrecht
Am 24.3.2000 ist die neueBetriebsprüfungsordnung BpO 2000 in Kraft getreten und ersetztdamit die seit dem Jahre 1987 geltende BpO. Die wesentlichenÄnderungen bei künftigen Betriebsprüfungen und dieempfehlenswerten neuen Taktiken des Beraters und seines Mandantenstelle ich Ihnen nachfolgend dar.
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01.10.2000 · Fachbeitrag aus KP · Haftungsrecht
Für die Kenntnisnahmehöchstrichterlicher Entscheidungen wird dem Steuerberater eineKarenzzeit von vier bis sechs Wochen zugebilligt. ÜberEntscheidungen nachgeordneter Gerichte, die nicht Gegenstand eineraktuellen Diskussion sind, muss der Steuerberater nicht vor Ablauf vonzwei Monaten nach deren Veröffentlichung informiert sein OLGDüsseldorf, 25.5.2000, 13 U 76/99, rkr., Abruf-Nr. 001087.
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01.10.2000 · Fachbeitrag aus KP · Literaturhinweis
Wir möchten Ihnen heute das Loseblattwerk„Meyer/Goez, Gebühren der steuerberatenden Berufe“kurz vorstellen. Die Autoren sind erfahrene Praktiker und Experten ingebührenrechtlichen Angelegenheiten. Steuerberater Horst Meyer,Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Christoph Goez undDipl.-Finanzwirt Walter Jost sind Ihnen aus regelmäßigenVeröffentlichungen in „Kanzleiführungprofessionell“ bereits bestens bekannt. Weitere Autoren sindHarro Muuss, Oberfinanzpräsident a.D.
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01.10.2000 · Fachbeitrag aus KP · Wettbewerbsrecht
Der Deutsche Steuerberaterverband e.V., Bonn,weist auf ein rechtskräftiges Urteil des OLG Düsseldorf vom30.5.2000 20 U 41/00 hin, in welchem einem Steuerberater im Rahmeneines einstweiligen Verfügungsverfahrens untersagt worden ist, imgeschäftlichen Verkehr zu Wettbewerbszwecken im Zusammenhang mitseinen übrigen steuerrechtlichen TätigkeitenTestamentsvollstreckung anzubieten.
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01.10.2000 · Fachbeitrag aus KP · Gesetzgebungsverfahren
Die Bundesministerin der Justiz hat den Entwurfeines Gesetzes zur Umstellung des Kostenrechts und der StBGebV auf EuroKostREuroUG am 18.8.2000 an den Bundesrat übersandt. Zielsetzungist es, die StBGebV zum 1.1.2002 auf den Euro umzustellen. Es kanndavon ausgegangen werden, dass die Änderungen derGebührenverordnung in der Form des Entwurfes in Kraft tretenwerden.
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01.10.2000 · Fachbeitrag aus KP · Kanzleimarketing
Mit dem Steuersenkungsgesetz tritt einumfangreiches neues Regelwerk in Kraft, dass für den Steuerberatereine erhebliche Arbeitsbelastung bedeutet. Gleichzeitig ergeben sichdurch das Reformpaket aber auch Möglichkeiten bei derGestaltungsberatung, die der Steuerberater unbedingt kennen sollte. Daeinige Neuregelungen noch im alten Jahr steuerliche Maßnahmenerfordern, muss im Einzelfall geprüft werden, ob Handlungsbedarfbesteht. Mit einem Rundschreiben kann der Steuerberater seine Mandantenauf ...
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01.09.2000 · Fachbeitrag aus KP · Leserservice
In „Kanzleiführung professionell“Nr. 6/2000, Seite 88, ist über die Änderungen durch dasGesetz zur Beschleunigung fälliger Zahlungen und die Auswirkungenauf die Gebührenforderungen der Anwälte berichtet worden. Neuist u.a. die Regelung der Höhe der Verzugszinsen, die an einenvariablen Basiszinssatz gekoppelt ist: Seit dem 1. Mai 2000beträgt der Verzugszins nach § 288 Abs. 1 Satz 1 BGB 5Prozent plus dem Basiszinssatz nach § 1 desDiskontsatz-Überleitungs-Gesetzes. Dieser ...
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01.09.2000 · Fachbeitrag aus KP · Gebührenrecht
Frage: Im Zusammenhangmit der Erstellung eines Jahresabschlusses füge ich diesem aucheinen Kontennachweis und einen Anlagenspiegel bei. Wird durch diesejeweils über Datev erstellten Unterlagen derGebührentatbestand des schriftlichen Erläuterungsberichtsgemäß § 35 Abs. 1 Nr. 6 StBGebV erfüllt?
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01.09.2000 · Fachbeitrag aus KP · Gebührenrecht
Frage: Zu denGebührenproblemen beim Rumpfwirtschaftsjahr infolge einesMandatswechsels ist bereits in „Kanzleiführungprofessionell“ 11/99, 163 ein Beitrag erschienen. Zu der dortigenFeststellung, die gebührenrechtliche Angelegenheit mitZahlungsvorschuss als erledigt zu betrachten, sofern der Auftraggeberden Jahresumsatz bzw. den Jahresaufwand nach Jahresende nicht zurVerfügung stellt, habe ich folgende Fragen:
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01.09.2000 · Fachbeitrag aus KP · Gebührenrecht
Die Gründungswelle gerade im Mittelstandführt dazu, dass der Steuerberater immer häufiger mit demlukrativen Geschäftsfeld der Existenzgründungsberatungbefasst ist. Eine regelmäßige Aufgabe dürfte dabei inder Praxis die Erstellung von Planungsrechnungen sein, da es unteranderem gilt, die Segmente der Investitions- und Finanzierungsplanungaufzuarbeiten. Ferner wird der Steuerberater Rentabilitäts- undLiquiditätsprognosen erstellen. In der Praxis stellt sich dannimmer wieder die Frage ...
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