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13.12.2012 · Fachbeitrag ·
Epidemiologie
Neue US-Daten bestätigen, dass das Herzinfarktrisiko nach einem Jobverlust und in Phasen von Arbeitslosigkeit deutlich ansteigt. Ausgewertet wurden Angaben von mehr als 13.000 Erwachsenen, zu Beginn im Median 62 Jahre ...
13.12.2012 · Fachbeitrag ·
Stabile KHK
Fünf Jahre nach dem letzten Update haben US-Fachgesellschaften (ACP, ACC und AHA gemeinsam mit chirurgischen Kollegen und einer Schwesternvereinigung) neue Empfehlungen zum Management von Patienten mit stabiler ...
13.12.2012 · Fachbeitrag ·
Herzinsuffizienz
Viele Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz entwickeln Depressionen. Eine effiziente antidepressive Behandlung ist bei ihnen nicht nur für das mentale Befinden und die Lebensqualität wichtig. Bei einer Remission ...
13.12.2012 · Fachbeitrag ·
Herzinsuffizienz
Eine diastolische Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (EF) hat eine ähnlich schlechte Prognose wie eine systolische Herzinsuffizienz mit eingeschränkter EF, ist aber deutlich schwerer zu behandeln. RAS-Hemmer etwa waren in klinischen Studien unwirksam. Zweifel daran wecken aktuelle schwedische Registerdaten bei mehr als 16.000 Patienten mit erhaltener Pumpfunktion (EF ≥ 40 %) – im Mittel 75 Jahre alt – von denen mehr als 12.000 mit einem RAS-Hemmer behandelt worden sind. Die ...
13.12.2012 · Fachbeitrag ·
Herzinsuffizienz
Aldosteron-Antagonisten (Spironolacton, Eplerenon) werden inzwischen bei allen symptomatischen Patienten mit Herzinsuffizienz (NYHA II-IV) mit eingeschränkter Ejektionsfraktion zusätzlich zur Standardtherapie ...
22.11.2012 · Fachbeitrag ·
Typ-2-Diabetes
Unter den älteren kostengünstigen Antidiabetika behauptet Metformin seine Stellung als Mittel der Wahl. Es schützt besser vor Tod, Infarkt oder Schlaganfall als die Sulfonylharnstoffe Glibenclamid und Glipizid.
22.11.2012 · Fachbeitrag ·
Typ-2-Diabetes
Sie war die bisher größte und ambitionierteste Studie, um den Effekt einer Lebensstiländerung bei Typ-2-Diabetes zu prüfen. Doch nun ist Look AHEAD vorzeitig beendet worden. Die Begründung des National Institutes of Health in den USA, das die Studie finanziert hatte: Nach einer Interventionszeit von bis zu elf Jahren sei klar, dass es nicht mehr gelingen könne, das primäre Studienziel zu erreichen.