20.12.2016 · Fachbeitrag ·
Herz-Kreislauf-Stillstand
Wie lange eine kardiopulmonale Reanimation (CPR) bei Patienten, die außerhalb der Klinik einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten haben, fortgesetzt werden sollte, ist nicht klar definiert. Neue US-Daten bei insgesamt mehr als 11.000 Betroffenen, im Median 69 Jahre alt, belegen, dass auch verlängerte Wiederbelebungsmaßnahmen über 30-40 Minuten noch erfolgreich sein können und auch langfristig mit einem günstigen Ergebnis einhergehen können, insbesondere bei Patienten, bei denen zeitnah mit der CPR begonnen ...
16.12.2016 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
Personen, die regelmäßig Rad fahren, leiden seltener unter Fettleibigkeit, Bluthochdruck, zu hohen Cholesterinwerten und Diabetes als Personen, die Auto oder Bus bevorzugen. Eine tägliche Mindestdauer oder ...
02.12.2016 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
Sogenannte Fitness-Tracker, die am Arm oder Handgelenk getragen werden, helfen nicht beim Abnehmen. Sie zeichnen zwar Schritte, Aktivitätslevel, Herzfrequenz, Kalorienverbrauch und Schlafqualität lückenlos auf.
02.12.2016 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
Pro Jahr erleiden in Deutschland mindestens 50.000 Menschen einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand außerhalb eines Krankenhauses. Nur jeder Zehnte von ihnen überlebt. Der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) möchte die Zahl der Geretteten steigern. Laien könnten lernen, die Patienten zu reanimieren. Damit ließe sich die Überlebungsrate verdoppeln oder gar verdreifachen.
02.12.2016 · Fachbeitrag ·
Körperliche Aktivität
Regelmäßige körperliche Bewegung ist essenzieller Bestandteil der Prävention kardiovaskulärer Erkrankung. Dabei scheint es aber nicht egal zu sein, ob man in der Freizeit oder nur im Beruf körperlich aktiv ist.
02.12.2016 · Fachbeitrag ·
Lärm
Eine Fall-Kontroll-Studie mit Daten zu knapp 20.000 Herzinfarkt-Patienten und mehr als 830.000 Kontrollpersonen aus dem Rhein-Main-Gebiet hat die gesundheitsschädlichen Wirkungen von Verkehrslärm bestätigt.
28.11.2016 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
Die Zahl der Verletzten, die sich auf dem Trampolin etwas brechen, verstauchen oder zerren, nimmt weltweit zu. Forscher aus Australien und den USA berichten sogar von Querschnittsverletzungen, schweren Schädel-Hirn-Traumata und Todesfällen. Vor allem kleine Kinder, die gleichzeitig mit schwereren Kindern und Jugendlichen Trampolin springen, seien gefährdet. Sie würden wegen des unterschiedlichen Gewichts schlicht wegkatapultiert.