06.01.2017 · Nachricht · Patienteninformation
Ärger und starke körperliche Anstrengung bergen besonders dann, wenn sie gleichzeitig auftreten, ein hohes Risiko für einen Herzinfarkt. Mit Wut im Bauch Sport zu treiben, könne daher gefährlich werden. So eine Analyse aus Kanada.
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30.12.2016 · Fachbeitrag ·
Körperliche Aktivität
In einem 10-seitigen Positionspapier gibt die American Diabetes Association (ADA) viele praktische Tipps zu körperlicher Aktivität bei Diabetikern. Dabei geht es sowohl um Ausdauertraining (mindestens 150 Minuten ...
30.12.2016 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Wer seine Kalorienzufuhr langfristig um ein Viertel reduziert, kann im Verlauf von zwei Jahren mit einem deutlichen Gewichtsverlust von fast acht Kilogramm rechnen und von weiteren gesundheitlichen Nebeneffekten ...
30.12.2016 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Hohe Blutspiegel der marinen Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) wurden in einer Studie bei rund 3.300 Patienten aus dem Raum Ludwigshafen, bei denen Koronarangiografien erfolgten, mit einer reduzierten Mortaliät assoziiert. Der Gehalt von Omega-3-Fettsäuren, außer EPA und DHA auch der pflanzlichen alpha-Linolensäure (ALA), wurde in Erythrozyten bestimmt. Am stärksten war in der Studie mit einem Beobachtungszeitraum von zehn Jahren die Assoziation für EPA. Pro Zunahme ...
30.12.2016 · Fachbeitrag ·
KHK-Risiko
Ein gesunder Lebensstil, das heißt Nichtrauchen, Normalgewicht, regelmäßige körperliche Aktivität und gesunde Ernährung, ist zur Prävention kardiovaskulärer Ereignisse von hoher Bedeutung. Das gilt unabhängig ...
22.12.2016 · Nachricht · Patienteninformation
Wer zu wenig Schlaf bekommt, neigt dazu, sich durch Essen zu belohnen. Diese These stellten Wissenschaftler des King´s College in London auf. Sie stellten fest, dass Menschen mit Schlafdefizit zum einen häufiger und ...
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20.12.2016 · Fachbeitrag ·
Wiederbelebung
Nach erfolgreicher kardiopulmonaler Reanimation erfolgt heute bei vielen Patienten, insbesondere nicht ansprechbaren, eine therapeutische Hypothermie. Eine rund 24-stündige Kühlung der Patienten auf eine Körpertemperatur von 32-36 °C soll neuroprotektiv wirken. Die Datenlage ist allerdings bisher nicht sehr gut. Eine neue retrospektive Untersuchung in den USA bei mehr als 26.000 Patienten mit einem Herz-Kreislauf-Stillstand in der Klinik und erfolgreicher Reanimation hat jetzt sogar eine schlechtere Prognose ...