21.01.2015 · Article ·
Blutdruck
Viele Menschen trinken nur noch aus Glasflaschen anstatt aus Plastikflaschen oder Getränkedosen. Die meisten tun dies aus Umweltschutzgründen, aber auch Gesundheitsrisiken durch Weichmacher in Plastik wie Bisphenol A (BPA) sind relevant. Laut einer neuen koreanischen Studie ist die BPA-Exposition beim Trinken aus innen mit Gummi beschichteten Dosen so hoch, dass der Blutdruck signifikant steigt. Das ergab eine Cross-over-Untersuchung bei
60 Probanden ≥ 60 Jahre, die bei drei Gelegenheiten zwei Glasflaschen, ...
21.01.2015 · Article ·
KHK-Risiko
Per sogenanntem Metabolomic Profiling haben schwedische Wissenschaftler vier Lipid-Metabolite identifiziert, die künftig die Abschätzung des kardiovaskulären Risikos eines Patienten verbessern könnten.
21.01.2015 · Article ·
Epidemiologie
Männer erleiden bekanntlich rund acht bis zehn Jahre früher eine kardiovaskuläre Komplikation als Frauen. Das Lebenszeitrisiko eines erstmaligen Ereignisses ist aber bei Männern und Frauen in mittleren Jahren ohne ...
21.01.2015 · Article ·
Vorhofflimmern
Bereits eine kurzzeitige NSAR-Therapie erhöht das Risiko für schwere Blutungen bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF), die mit Antikoagulanzien
behandelt werden. Auch das Risiko für venöse Thromboembolien ist erhöht. Das ist das Ergebnis einer Kohortenstudie bei über 150.000 dänischen Registerpatienten, die in den Jahren 1997 bis 2011 stationär aufgenommen wurden. Rund 35 % der Studienteilnehmer wurden im Verlauf von im Median sechs Jahren mit NSAR behandelt. Die Zahl schwerer Blutungsereignisse nach ...
21.01.2015 · Article ·
Plötzlicher Herztod
Eine spanische Studie hat Kokainkonsum als unabhängigen Risikofaktor für einen plötzlichen Herztod (SCD) bestätigt. Analysiert wurden die Daten aller rund 440 jungen Spanier aus der Region der Biskaya, zwischen 15 ...
21.01.2015 · Article ·
Prävention
Bis zu einem Drittel der Europäer, die in Städten leben, sind regelmäßig
hohen Luftschadstoffkonzentrationen ausgesetzt, die oberhalb der erlaubten Grenzwerte liegen. Der Zusammenhang zwischen einer hohen ...
21.01.2015 · Article ·
Präeklampsie
Die US Preventive Services Task Force rät in einem Statement bei Schwangeren mit hohem Risiko für Präeklampsie zum Einsatz von niedrig dosiertem ASS (81 mg täglich ab der 12. Woche) . Das gilt zum Beispiel für Frauen mit positiver Präeklampsie-Anamnese, Frühgeburt oder intrauteriner Wachstumsretardierung (IUR), Schwangere mit Plazentaruptur oder Komorbiditäten wie Diabetes, chronische Hypertonie, Nieren- oder Autoimmunerkrankungen. Laut Studien kann durch niedrig dosiertes ASS (60 – 150 mg täglich) ...