21.12.2016 · Fachbeitrag aus PA · Parodontologie
Die Abrechnung parodontologischer Leistungen am Implantat ist auch nach der GOZ-Novelle nicht ausreichend geregelt. Wie Leistungen im Rahmen der Periimplantitis-Therapie berechnet werden, lesen Sie in diesem Beitrag.
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21.12.2016 · Fachbeitrag aus PA · Abrechnungsorganisation
Das Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen (HKP) bei der Zahnersatz-Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung gehört zwar zum Praxisalltag einer Zahnarztpraxis. Dennoch gibt es immer wieder Verstöße gegen Formvorschriften und Ausfüllhinweise. In diesem Beitrag wird daher anhand einer Checkliste aufgezeigt, was zu beachten ist.
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02.12.2016 · Nachricht aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 03.11.2016 (Az. II ZR 386/15, Abruf-Nr. 190289) entschieden, dass eine GKV-Patientin ihren Eigenanteil in Höhe von 3.860 Euro zahlen muss, obwohl sie den von der Krankenversicherung genehmigten Heil- und Kostenplan nicht unterschrieben hatte.
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01.12.2016 · Nachricht aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Mit Vergleich vom 14.09.2016 hat sich ein Zahnarzt verpflichtet, an eine Patientin 4.000 Euro sowie die außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen. Bei der 1979 geborenen Hausfrau waren 1991 im rechten Unterkiefer die Zähne 35, 36 und 37 extrahiert worden. Seitdem erfolgte keinerlei Neuversorgung dieser Zahnlücke. In den Folgejahren suchte die Patientin mehrere Zahnärzte auf, um die Zahnlücke in regio 35 bis 37 versorgen zu lassen. Ihr wurde mitgeteilt, es sei nicht möglich, in den ...
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29.11.2016 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Seit Jahren offerieren Internetportale interessierten Patienten die Möglichkeit, Vergleichsangebote zu von ihrem Zahnarzt veranschlagten Kosten geplanter Behandlungen einzuholen. Sie werben mit der Aussicht, einen Großteil der veranschlagten Kosten einsparen zu können. Krankenversicherungen nutzen das Angebot, um ebenfalls Kosten zu sparen. Dürfen sie das?
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29.11.2016 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
In der Privatliquidation entstehen Honorarverluste von durchschnittlich 4,5 Prozent pro Jahr. In Zahlen: ein Verlust von 13.500 Euro bei einer Zahnarztpraxis mit einem Privatliquidationsanteil von 300.000 Euro im Jahr. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie man derartige Verluste vermeiden kann.
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29.11.2016 · Fachbeitrag aus PA · Honorarbemessung
Der 2,3-fache Satz wird nur für durchschnittliche Schwierigkeiten verwendet, jede Besonderheit in der Behandlung muss daher durch das Variieren des Satzes abgebildet werden. Einige Leistungen in der GOZ sind weit unter der BEMA-Nummer bewertet. Die vom Zahnarzt erbrachte Leistung ist jedoch immer gleich viel wert – unabhängig davon, wie der Patient versichert ist. In den folgenden Beispielen wird aufgezeigt, wie man vorgehen kann. Zunächst wird die BEMA-Abrechnung, dann die entsprechende ...
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