02.12.2014 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
In diesem Beitrag beantwortet die PA-Redaktion wie gewohnt Fragen von Lesern zur Abrechnung zahnärztlicher Leistungen.
> lesen
19.11.2014 · Nachricht aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Weist eine zahnprothetische Brücke so erhebliche Mängel auf, dass sie erneuert werden muss, muss der Zahnarzt dem Patienten eine Neuanfertigung anbieten. Unterlässt er dies, kann der Patient den Behandlungsvertrag fristlos kündigen, schuldet kein Zahnarzthonorar und kann seinerseits Schmerzensgeld beanspruchen. Das hat der 26. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm am 5.September 2014 entschieden und damit das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Bielefeld abgeändert.
> lesen
14.11.2014 · Nachricht aus PA · Recht
Mit Ablauf des 31. Dezember 2014 verjähren Ihre Honorarforderungen aus dem Jahr 2011. Stoppen Sie den Fristablauf rechtzeitig vor diesem Termin durch die Einleitung eines gerichtlichen Mahnverfahrens.
> lesen
12.11.2014 · Nachricht aus PA · Aus der Praxis für die Praxis
Das Bonusheft ist in der gesetzlichen Krankenversicherung seit vielen Jahren ein fester Bestandteil bei den Kontrolluntersuchungen. Ein Patient mit regelmäßig geführtem Bonusheft bekommt zusätzlich zum Basiszuschuss bei Zahnkronen und Zahnersatz von seiner Krankenkasse einen erhöhten Zuschuss (Bonus). Aber wann ist ein Bonuseintrag vorzunehmen?
> lesen
05.11.2014 · Nachricht aus PA · Online-Seminar
Ab dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro. Dieser kann weder arbeitsvertraglich noch durch Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung abbedungen werden. Im Online-Seminar am 10. Dezember 2014 in der Zeit von 13.00 bis 15.00 Uhr erläutert Ihnen Raschid Bouabba an Ihrem PC oder Tablet, wie sich der neue Mindestlohn im Arbeits-, Sozialversicherungs- und Lohnsteuerrecht auf unterschiedliche Arbeitsverhältnisse auswirkt und wie Sie die gesetzlichen Vorgaben ...
> lesen
05.11.2014 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
„Abstehende Kronenränder – eine Stufe zwischen den natürlichen Zähnen und der künstlichen Krone – entsprechen nicht dem zahnärztlichen Standard. Ein Zahnarzt handelt grob behandlungsfehlerhaft, wenn er einen Patienten ohne ausdrücklichen Hinweis darauf entlässt, dass eine von ihm eingegliederte Brücke nachbesserungsbedürftig ist.“
> lesen
05.11.2014 · Nachricht aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Eine heute 24-jährige Patientin verlangte die Erstattung eines Eigenanteils in Höhe von 4.739 Euro für eine Eingliederung von Zahnersatz. Sie leidet an einer angeborenen doppelseitigen Lippen-Kiefer-Gaumenspalte mit Nichtanlage der Zähne 15, 14, 12-22, 25, 48, 44, 34, 38 und Zapfenzähnen 43-33. Der Heil- und Kostenplan sah einen über die Regelversorgung hinausgehenden Zahnersatz mit zwei Brücken, vier Verblendungen sowie vier Vollkeramikkronen mit Verblendungen vor. Die Krankenkasse ...
> lesen
05.11.2014 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Die Bundeszahnärztekammer hat am 1. Oktober 2014 eine weitere Aktualisierung ihres GOZ-Kommentars in Zusammenarbeit mit den (Landes-)Zahnärztekammern veröffentlicht. Grund für die Aktualisierung ist das Urteil des Amtsgerichts Bonn vom 28. Juli 2014. Konkret geht es um die zusätzliche Berechnung der GOZ-Nr. 2197 zu den adhäsiven Restaurationen nach den GOZ-Nr. 2060, 2080, 2100 und 2120. Die BZÄK vertritt bei diesen Gebührenziffern die Auffassung, dass die „Maßnahmen zur ...
> lesen
05.11.2014 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Die meisten Privatliquidationen werden mit dem Faktor 2,3 geschrieben, wobei oft eine Anhebung des Gebührensatzes gerechtfertigt wäre. Ein möglicher Grund dürfte eine unvollständige Dokumentation sein. Im Sonderheft „Begründungen und Dokumentation – So verschenken Sie kein Honorar!“ befassen wir uns daher mit Hinweisen zu den Bereichen „Begründungen“ und „Dokumentation“. Neben Begründungsbeispielen haben wir Dokumentationsleitfäden zu wichtigen Behandlungsbereichen ...
> lesen
05.11.2014 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Regelmäßig müssen sich die Praxen mit der Beihilfe und den Beihilfeberechtigten zeitintensiv auseinandersetzen. Dies beginnt häufig schon, bevor eine Behandlung überhaupt begonnen hat – quasi mit Einreichung des Heil- und Kostenplans. Teilweise wird mit generalisierten Schreiben über vier bis fünf Seiten die Nichterstattung erläutert. Der Patient ist damit verunsichert und es ist keine Seltenheit, dass es gar nicht erst zur Behandlung kommt.
> lesen