01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Die bundesweiten Querelen um die Nicht-Anerkennung von Begründungen durch Beihilfestellen sind hinlänglich bekannt, ebenso wie die Verweigerung der Erstattung von Materialkosten nach § 3 GOZ. Viele Beihilfepatienten meinen immer noch, dass der Zahnarzt mit 2,3fach gut bedient sei oder gar dass dies der Multiplikator des GKV-Honorars sei.
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Der GOZ-Prozess, Teil 2
Jeder Zahnarzt, der Privatpatienten behandelt, kennt mittlerweile die immer weiter zunehmende Verweigerungshaltung der Kostenerstatter gegenüber einer zahnärztlichen Abrechnung ("Privatliquidation aktuell" Nr. 4/2004, S. 4 f.). Zahnärzte, die überwiegend privat abrechnen, könnten Personal nur dafür einstellen, dass der Schreibkram mit den privaten Krankenversicherungen oder Beihilfestellen ordnungsgemäß erledigt wird.
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · GOZ-Beschlusskatalog, Teil 10
In diesem Beitrag kommentieren wir die Stellungnahmen der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zu Abrechnungspositionen aus dem prothetischen Bereich, die sich mit der Wiederherstellung von Verbindungselementen bzw. dem Wiedereinsetzen einer Brücke befassen. Jeder Zahnarzt sollte diese Empfehlungen und Hinweise kennen und sich bei seiner Abrechnungstätigkeit so gut es geht danach richten.
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Freie Vertragsgestaltung mit rechtssicheren Vereinbarungen, Teil 2
Gesetzlich versicherte Patienten haben Anspruch auf medizinisch notwendige Leistungen entsprechend dem Wirtschaftlichkeitsgebot. Wünscht der GKV-Patient eine Versorgung, die diesem Wirtschaftlich-keitsgebot oder den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses für die vertragszahnärztliche Versorgung nicht entspricht oder die aus rein ästhetischen Gründen erbracht werden soll, so ermöglicht die "Vereinbarung einer Privatliquidation" die Berechnung solcher Leistungen nach den Vorgaben der ...
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Am 23. Januar 2003 hatte der Bundesgerichtshof (Az: III ZR 161/02) dem Landgericht Frankfurt am Main die Vorgabe gemacht, die analoge Berechnung der dentinadhäsiven Mehrschicht-Rekonstruktionen durch Einholung eines Sachverständigengutachtens abklären zu lassen (siehe "Privatliquidation aktuell" Nrn. 2 und 3/2003). Zwischenzeitlich sind im Rahmen anderweitiger Gerichtsverfahren die folgenden universitären Sachverständigengutachten erstellt worden:
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Ein für alle Patienten und Zahnärzte erfreuliches - mittlerweile rechtskräftiges - Urteil hat das Amtsgericht Köln am 9. Dezember 2003 (Az: 111 C 219/02) gefällt: Eine in 1999 durchgeführte Behandlung mit Veneers war zum damaligen Zeitpunkt wissenschaftlich anerkannt und daher muss die Krankenversicherung DKV die Kosten dieser Behandlung in voller Höhe erstatten.
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01.04.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Anbei senden wir Ihnen eine Stellungnahme der Postbeamtenkrankenkasse. Uns liegen jetzt zwei Fälle vor, bei welchen die PBeaKK die Mehrfachberechnung der Nr. 203 ablehnt, obwohl aus der Rechnung genau ersichtlich ist, dass es sich um unterschiedliche Maßnahmen handelt. Gelten hier andere Bestimmungen als bei der Beihilfe?
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01.04.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Bei einem meiner Patienten mussten die Zähne 26 und 27 behandelt werden. Beide Zähne benötigten tiefe Füllungen (Cp bzw. P), wobei auch Kofferdam gelegt wurde. Ein Anästhetikum wurde palatinal und bukkal gespritzt. Gleichzeitig fand noch eine PA-Behandlung statt (407). Hierzu war noch eine weitere Spritze für die Papille erforderlich. Insgesamt gab es also drei Injektionen (3 x I) pro Zahn.
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01.04.2004 · Fachbeitrag aus PA · Der GOZ-Prozess, Teil 1
Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele private Krankenversicherungen kein Geld, keine Zeit und keine Mühen scheuen, um Ansprüche ihrer Kunden - den Patienten des Zahnarztes - einzudämmen. Dieses Bestreben kennt im Prinzip jeder, der am Wirtschaftsleben teilnimmt. Private Krankenversicherer gehen aber über eine bestimmte - erträgliche - Grenze oft hinaus.
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01.04.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Ist das Labor wirklich rechtlich dazu verpflichtet, auch privat vereinbarte Leistungen in der für die GKV bestimmten Rechnung aufzuführen?"
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