01.03.2007 | DIN 276/06
Neue Markt- und Honorarchancen bei der Kostenermittlung und Kostensteuerung
Die neue DIN 276/06 zu Kostenermittlungen im Hochbau hat viele Facetten. In dem nebenstehenden 24-seitigen Sonderdruck, der unsere Berichterstattung aus der Oktober-Ausgabe 2006 ergänzt und aktualisiert, gehen wir vor allem darauf ein, welche Aufgaben die neue DIN 276 mit sich bringt, und wie Sie diese optimal erfüllen.
Der folgende Beitrag hat einen anderen Schwerpunkt: Er will Sie mit den Markt-(= Auftragschancen) und Honorarchancen vertraut machen, die Ihnen die neue DIN 276/06 bietet.
DIN 276/06 setzt neue Schwerpunkte
Diese Chancen resultieren vor allem daraus, dass die DIN 276 neue Schwerpunkte bei der Kostenplanung und -steuerung setzt. Die bisherige Vorgehensweise, dass Bauwerke nach technischen und funktionalen Kriterien geplant werden und die Kosten „möglichst auch“ einzuhalten sind, hat ausgedient. Die Kosten haben beim Entstehungsprozess eines Bauwerks ein anderes Gewicht bekommen.
Zwar gibt es die gefürchteten Baukostengarantien nach wie vor nur, wenn sie verbindlich und unmissverständlich als solche vereinbart sind. Unberührt davon kommen allerdings neue Regelungsinhalte auf Sie zu, was Kostenziele und die kontinuierliche Kostensteuerung anbetrifft.
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