· Fachbeitrag · Planungsleistungen
Lph 2 (Teil 2): Die Erfolgs- und Risikofaktoren bei der Planung der oberflächennahen Geothermie
von Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Martin Vielhauer, Honorarsachverständiger für Technische Ausrüstung, München
| Nachhaltigkeit, Klimawandel, Energieeffizienz: Diese drei Schlagworte beeinflussen Gebäude der Zukunft, und damit auch die Technische Ausrüstung. Vor allem die regenerative Wärme- und Kälteerzeugung über die Nutzung oberflächennaher Geothermie wird an Bedeutung gewinnen. Planung, Bau und Betrieb der Anlagen stellen aber hohe Anforderungen an das Planungsteam. Transparente Bauherren-Beratung zu Chancen, Nutzen und Risiken und die frühzeitige Festlegung von Schnittstellen und Honorar sind der Schlüssel zum Erfolg. PBP weist Ihnen den Weg. |
Die künftige Wärme- und Kälteversorgung in Gebäuden
Die Technische Ausrüstung ist über die Ausgestaltung der Anlagentechnik eine der wesentlichen Faktoren für nachhaltige Gebäude. Dabei ist die energieeffiziente Bereitstellung von Wärme und Kälte von größter Bedeutung. Im Gebäudeenergiegesetz (GEG) sind einige Optionen genannt, die zur Anwendung kommen. In Innenstadtlagen kommen aber nur einige wenige dieser Möglichkeiten in Betracht. Eine der wichtigsten Alternativen neben der Fernwärme ist die Geothermie. Dabei wird dem Untergrund Energie sowohl für Kühlung als auch Wärmeversorgung entzogen. Dies kann über Erdwärmesonden, Erdwärmekollektoren, thermisch aktivierte Bauteile, Bohrpfähle oder auch über das Grundwasser realisiert werden.
Doch was bedeutet diese Planungsalternative für TA-Fachplaner, koordinierende Objektplaner und auch für die Bauherren?
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