· Fachbeitrag · Planungsleistungen
Planungsleistungen im Holzbau: So kann ein „Holzbau-Abwicklungsmodell“ aussehen (Teil 2)
von Architekt Dipl.-Ing. Dominik Philipp und Dipl.-Ing. Dipl. Wirtsch.-Ing. Martin Vielhauer, Honorarsachverständiger Technische Ausrüstung
| Getrieben durch ESG und das nachhaltige Bauen beschäftigen sich immer mehr Bauherrn mit den Möglichkeiten des Holzbaus. Um dessen Vorteile auszuschöpfen, müssen aber auch neue Wege im Planungsablauf beschritten werden; in allen Leistungsbildern. Und zwar sowohl bei den Planungsinhalten als auch bei der Vergütung. In der Dezember-Ausgabe hat Ihnen PBP die Grundzüge der „Planungsablaufphasenplanung“ vorgestellt. Um Ihnen die praktische Anwendung zu erleichtern, folgt hier die Darstellung eines konkreten „Abwicklungsmodells“. |
Hintergrund und Ziele des Abwicklungsmodells
Es gibt im Holzbau nicht „das eine“ Abwicklungsmodell. Es muss vielmehr aus den spezifischen Projekterfordernissen abgeleitet werden.
Diese Parameter beeinflussen das Abwicklungsmodell
Dabei spielen viele Parameter eine Rolle. Das gilt z. B. für die Region, ihre Holzbauunternehmensstruktur mit regional typischen Konstruktionen, Fertigungshallen und Maschinenparks und etwaigen Einschränkungen der Transportkilometer für vorgefertigte Elemente.
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