17.03.2023 · Nachricht aus PBP · Werkvertragsrecht
Einzelne Positionen einer Honorarschlussrechnung sind grundsätzlich nicht isoliert einklagbar. Nichtsdestotrotz können Sie mit Ihrem Auftraggeber vereinbaren, dass eine einzelne Nachtragsforderung aus der Rechnungsstellung „herausgelöst“ wird und Sie nur diese Forderung gerichtlich geltend machen können. Das hat das OLG Köln entschieden.
> lesen
16.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Werkvertragsrecht
Die Regelverjährungsfrist beim Werkvertrag für Planung und Bauüberwachung beträgt fünf Jahre. Das hat die Rechtsprechung wiederholt bestätigt. Diese Frist kann durch eine sog. Hemmung verlängert werden mit der Folge, dass Sie länger in der Gewährleistung sind. Nicht jede Maßnahme hemmt aber die Verjährung. Diese Erfahrung musste ein Bauherr in Zusammenhang mit einem selbstständigen Beweisverfahren vor dem OLG Braunschweig machen. PBP stellt Ihnen die Entscheidung vor und macht Sie ...
> lesen
15.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Immer wieder und vor allem – so das Feedback aus der Leserschaft – immer öfter wird über Kürzungen bei Zeithonoraren gestritten. Jetzt hat der BGH am Beispiel von Malerarbeiten ein Machtwort gesprochen und die Abrechnung mit klaren Vorgaben erleichtert. PBP stellt Ihnen die Entscheidung, die auf Zeithonorarabrechnungen der planenden Berufe übertragbar ist, vor und gibt Anwendungshinweise für die Praxis.
> lesen
15.03.2023 ·
Einzelklauseln aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · Verträge/Honorar/Änderungen
Diese Klausel hat das Ziel, innerhalb der Lph 1 bis 3 die Effizienz zu erhöhen, Aufwandsverluste zu minimieren bzw. Planungsnachträge zu ermöglichen. Es ist wichtig, dass der einvernehmlich erreichte Leistungsstand als Grundlage für die Kalkulation von Änderungshonoraren zur Verfügung steht, damit Sie Änderungshonorare – für den Auftraggeber nachvollziehbar – kalkulieren und anbieten können.
> lesen
15.03.2023 ·
Musterverträge und -schreiben aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · LPH 1/2
Auftraggeber stellen an die Wirtschaftlichkeit von Planungslösungen höhere Anforderungen. Grenzabstände, Gebäudehöhen, Art und Umfang der Grundstücksausnutzung werden risikoreich geplant, es wird auf Kante genäht. Im Zuge der gemeinsamen Abstimmungen in den Lph 2 und 3 wird aber oft nicht klar vereinbart, wer das Risiko übernimmt, wenn der Bauantrag abgelehnt wird. Das kann leicht auf Sie zurückschlagen. Damit das nicht passiert, sollten Sie Ihren Auftraggeber über die ...
> lesen
15.03.2023 · Nachricht aus PBP · Auftragsbeschaffung
Das Bundesbauministerium, der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW und der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie haben ein Ausschreibungsverfahren für zukunftsweisende Konzepte des seriellen und modularen Wohnungsbaus gestartet. Bieter und Bietergemeinschaften aus Bauplanung und -ausführung können sich ab sofort bis zum 10.04.2023 in einem ersten Schritt um die Teilnahme am Verfahren bewerben.
> lesen
10.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Büroorganisation
Intuitiv, leicht zu bedienen, stationär und mobil anwendbar, mit Schnittstellen und allen Funktionen, die ein Planungsbüro für die wirtschaftliche Büroführung so braucht, und das zu einem guten Preis! Diese Kriterien sollen Büro-Softwareprogramme erfüllen. Aber welche Anbieter tummeln sich aktuell überhaupt auf dem Markt? PBP dankt Bernd Klimes von der INNIUS aus Dresden. Er hat der Redaktion Teile seine Marktrecherche zur Verfügung gestellt, die der Entscheidung seine Büros für ...
> lesen
09.03.2023 ·
Musterverträge und -schreiben aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · Verträge/Honorar/Änderungen
Ein Architekt ist bei der Forderung einer Bauhandwerkersicherungshypothek seit 2018 wie ein Bauunternehmer zu behandeln. Diese planerfreundliche Entscheidung des KG Berlin hat PBP in der Ausgabe 4/2023 besprochen. Der folgende Musterschriftsatz dient dazu, eine Vormerkung durch einstweilige Verfügung eintragen zu lassen.
> lesen
06.03.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Unternehmensorganisation
Jüngst hat der BGH entschieden, dass im unternehmerischen Geschäftsverkehr eine zur üblichen Geschäftszeit versendete E-Mail im Rechtssinne beim Empfänger zugeht, sobald sie diesem abrufbereit vorliegt; auf eine tatsächliche Kenntnisnahme kommt es nicht an. Da mit dem Zugang von Erklärungen beim Empfänger in aller Regel konkrete Rechtsfolgen verknüpft sind – man denke beispielhaft an eine fristgerechte Kündigung eines Vertrags –, sollten auch Sie sich mit der Entscheidung vertraut ...
> lesen
06.03.2023 ·
Sonderausgaben aus PBP · Downloads · Allgemeine Unternehmensführung
Die Baby-Boomer-Generation steht vor dem Eintritt in den Ruhestand – auch in Ingenieur- und Architekturbüros. Wollen Sie bei manchen Mitarbeitern den Ausstand forcieren oder geht es darum, Leistungsträger möglichst lange im Büro zu halten? Je nachdem, welche Strategie Sie bei welchem Mitarbeiter in Erwägung ziehen, kommen unterschiedliche Maßnahmen in Betracht. PBP stellt sie Ihnen in dieser Sonderausgabe vor, damit Sie jedem Mitarbeiter das für Ihr Büro passende Angebot unterbreiten ...
> lesen