· Fachbeitrag · Betriebswirtschaft
Das Blutbild Ihres Büros: Das sagen Ihnen BWA und Kennzahlen über Ihre „Gesundheit“
von Dipl.-Betriebswirt Jörgen Erichsen, Leverkusen
| Als Privatperson haben Sie sicher schon Begriffe wie Erythrozyten, Leukozyten und Hämoglobin gehört und wissen auch, dass sie zum menschlichen Blutbild gehören. Aber was sich genau dahinter verbirgt und ob Werte eher gut oder schlecht sind, wissen Sie wahrscheinlich nicht. Vielleicht geht es Ihnen mit betriebswirtschaftlichen Begriffen und Kennzahlen wie z. B. BWA, EBIT-Rendite oder Liquiditätsgrad II ähnlich. Der folgende Beitrag soll Abhilfe schaffen. Lernen Sie Ihr unternehmerisches Blutbild kennen und streben Sie da, wo es angezeigt ist, nach Verbesserungen. |
Was ist das unternehmerische Blutbild?
So wie das Blutbild des Menschen in Ordnung sein muss, und die einzelnen Bestandteile sich in günstigen Bandbreiten bewegen müssen, damit er gesund bleibt, ist es auch im Unternehmen. Nur wenn das unternehmerische Blutbild stimmt, ist auch der Betrieb gesund und kann weiter am Markt existieren.
Mehrere Möglichkeiten zur Bewertung des Blutbilds Ihres Büros
Um die Qualität des Blutbilds zu beurteilen, können Sie zum einen die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) nutzen. Alternativ können Sie dazu eine Auswahl von Kennzahlen heranziehen. Auf beide Möglichkeiten wird im Folgenden eingegangen. Natürlich ist das Arsenal an nützlichen Informationen und Kennzahlen damit nicht erschöpft. Die vorgestellten Daten reichen aber aus, damit Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Architektur- oder Ingenieurbüros in den zentralen Punkten beurteilen können.
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