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  • · Fachbeitrag · Management

    IT-Sicherheit im Architektur- und Ingenieurbüro: Wie sieht es bei Ihnen aus?

    von Dr. Benjamin Will, Sales & Marketing Specialist

    | „Sagen wir es ganz offen: Die Situation in Bezug auf Cyber-Sicherheit ist in der überwiegenden Zahl der KMU besorgniserregend.“ Mit diesen klaren Worten beginnt die Broschüre „Cyber-Sicherheit für KMU ‒ Die TOP 14 Fragen“ des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. Architektur- und Ingenieurbüros machen hier keine Ausnahme. Auch sie bieten Einfallstore für Cyber-Attacken. Deshalb steht das Thema z. B. auch ganz oben auf der Agenda des VBI-Jahreskongresses am 16.11. Die Devise kann deshalb nur lauten: Werden Sie aktiv und wappnen Sie sich. |

    Wo können Sie mit der IT-Schwachstellensuche beginnen?

    Der erste Schritt besteht darin, Ihre IT regelmäßig auf Schwachstellen zu überprüfen, um mögliche Risiken zu minimieren.

     

    Der Faktor „Mensch und Mitarbeiter“

    Schwachstellen, mit denen sich Planungsbüros konfrontiert sehen, lassen sich, wie in anderen Branchen auch, auf den „Faktor Mensch“ zurückführen. Die unzureichende Schulung und Sensibilisierung von Mitarbeitern hinsichtlich IT-Sicherheitsrisiken und Best-Practices ist die eine Seite. Die Verwendung schwacher Passwörter oder das Teilen von Passwörtern zwischen Mitarbeitern kann ein weiteres Risiko sein.