· Fachbeitrag · Personalmanagement
Maßnahme zur Senkung des Krankenstands: Steuerfreie Gesundheitspakete schnüren
| Eine Umfrage bei den Mitgliedern eines Erfa-Kreises in Würzburg hat aufhorchen lassen: Bei allen Büros ist der Krankenstand (teilweise sprunghaft) angestiegen. Gegensteuern heißt das Motto der Stunde. Aber wie? Einige Büros haben einen „Gesundheitsbeauftragten“ installiert, andere einen „feel good manager“. Parallel wurde oft eine „betriebliche Krankenversicherung (bKV)“ abgeschlossen, die Mitarbeitern attraktive Zusatzleistungen gewährt. Recht verbreitet sind die Modelle „fair family“ und „feel free“, die PBP auch unter steuerlichen Gesichtspunkten beleuchtet. |
Die Gesundheitspaket-Modelle fair family und feel free
„fair family“ und „feel free“ zeichnen sich prinzipiell dadurch aus, dass Mitarbeitern ein jährliches Budget für verschiedenste Gesundheitsleistungen zur Verfügung gestellt wird, aus dem jeder die Gesundheitsleistungen aussuchen kann, die er gerade benötigt. Das enthält z. B.
- die Kostenerstattung von Sehhilfen oder Hörgeräten bis zu einem bestimmten Betrag,
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