· Fachbeitrag · Gesundheitswesen
Die Entwicklung der Medizinischen Versorgungszentren und das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz
von Dipl. Volkswirtin Katja Nies (www.praxisbewertung-praxisberatung.com)
| Die Zahl der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ), die zum 1.1.04 als zusätzliche Versorgungsform mit dem GMG (GKV-Modernisierungsgesetz) eingeführt wurden, steigt seitdem kontinuierlich. Mit dem Mitte 2015 in Kraft getretenen GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VStG) ist u. a. eine gravierende Änderung bei den Gründungsvoraussetzungen eingeführt worden: Die MVZ müssen nicht mehr fachübergreifend, sondern können auch arztgruppengleich sein. Der Beitrag zeigt die Entwicklung seither und geht auch auf die rein zahnärztlichen MVZ ein. |
1. Die Entwicklung der ärztlichen MVZ von 2004 bis 2016
Ein Hinweis vorweg: Dem statistischen Material, das von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (www.kbv.de/html/mvz.php) im Herbst 2017 veröffentlicht wurde, ist nicht zu entnehmen
- wie viele MVZ im betrachteten Zeitraum wieder aufgelöst wurden,
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses PFB Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 20,90 € / Monat
Tagespass
einmalig 15 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig