· Fachbeitrag · Kooperationen
Kooperationen bei Zahnärzten
von StB Catrin Stockhausen, Korbach
| Der Beitrag beleuchtet schwerpunktmäßig drei Kooperationsformen für Zahnärzte: Die Praxisgemeinschaft, die Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) und das Zahnärzte-MVZ, das durch das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz ermöglicht werden soll. Außerdem geht er kurz auf Kooperationen mit Laboren ein. |
1. Existenzgründungen bei Zahnärzten
Die Zahlen entstammen der Existenzgründungsanalyse für Zahnärzte 2013 (apoBank, Juli 2014). Die Datenbasis bilden die Existenzgründungsfinanzierungen der apoBank. Sie werden seit 1984 jährlich anonymisiert ausgewertet. Die statistische Auswertung wurde gemeinsam mit dem Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) durchgeführt.
Schaut man sich die Entwicklung der Jahre 2011 bis 2013 an, stellt man fest, dass die Niederlassung in Einzelpraxis gegenüber der BAG zugenommen hat. Häufig genannte Gründe für Kooperationen sind u.a. Kostenvorteile, Erweiterung des Leistungsspektrums, geringere Arbeitsbelastung und eine anstehende Praxisnachfolge.
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