21.12.2015 · Fachbeitrag ·
Versicherungen
Seine Arbeitskraft über eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abzusichern, ist sicherlich die umfassendste Lösung. Allerdings ist sie für manchen Physiotherapeuten aus finanziellen Gründen nicht sinnvoll. Denn wenn der Arbeitsalltag mit vielen physisch und psychisch anstrengenden Tätigkeiten ausgefüllt ist, sind die Beiträge schlicht zu hoch. Aber was kann man tun, wenn man nicht auf den besten Schutz verzichten möchte?
21.12.2015 · Fachbeitrag ·
Altersvorsorge
Stellen Sie sich vor, Ihr Ehepartner liegt nach einem Unfall längere Zeit ohnmächtig im Krankenhaus, und Sie haben plötzlich nichts mehr zu sagen. Seine Behandlung, seine Post, seine Bankgeschäfte – all das regelt ...
24.11.2015 · Fachbeitrag ·
Versicherungen
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) kann für Physiotherapeuten teuer werden. Bei der Einteilung der Prämien für die BU kommt es aber nur auf den ersten Blick auf die Berufsbezeichnung an. Viel wichtiger ist die ...
25.08.2015 · Fachbeitrag ·
Kredite
Die niedrigen Anlagezinsen können Inhaber von Physiopraxen in große Schwierigkeiten bringen. Im Vertrauen auf stabile Zinssätze hatten viele von ihnen in der Vergangenheit Lebensversicherungen abgeschlossen, deren Beiträge als Tilgungsersatz für parallel beantragte Kredite zweckentfremdet wurden. Statt die üblichen Kredittilgungsraten zu zahlen, wurden mit diesen nicht geleisteten Raten Lebensversicherungen „angespart“– sie sollten dafür verwendet werden, später fällige Kredite zurückzuzahlen.
23.04.2015 · Fachbeitrag ·
Aktives Kreditmanagement
Wer mithilfe eines Kontokorrentkredits (also dem Überziehen des Praxiskontos) dringende Investitionen finanziert, sollte bei seiner Bank aufgrund der vergleichsweise hohen Überziehungs- und Kreditzinsen schnell auf ...
20.04.2015 · Nachricht · Steuerrecht/Strafrecht
Mit Beschluss vom 7. Januar 2015 hat das Finanzgericht (FG) Rheinland-Pfalz abgelehnt, die Vollziehung eines Haftungsbescheids wegen einer Kassenmanipulation auszusetzen (Az. 5 V 2068/14).
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25.03.2015 · Fachbeitrag ·
Versicherungen
Zur Absicherung von Bankkrediten ist eine Risikolebensversicherung noch immer der beste Weg, um Ehepartner und gegebenenfalls Kinder vor einem Schuldenberg zu schützen, wenn dem Hauptverdiener der Familie etwas zustößt. Allerdings steckt auch hier die sprichwörtliche „Tücke“ oft im Detail.