31.01.2018 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Durch die Reform des Mutterschutzgesetzes (MuSchG) gelten seit dem 01.01.2018 für werdende Mütter als Arbeitnehmerinnen (ArbN) zusätzliche Regelungen: Seither profitieren mehr Frauen vom Mutterschutz, zudem wird der mutterschutzrechtliche Arbeitsschutz verstärkt. PP erläutert die wichtigsten Änderungen.
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31.01.2018 · Fachbeitrag aus PP · Therapieangebot
Im Zuge des demografischen Wandels stellen sich viele Fitnessstudios neu auf – vom reinen Trainings- hin zum Gesundheitszentrum. Für Sie als Physiotherapeut bietet sich daher die Zusammenarbeit mit einem Studio oder sogar die Integration Ihrer Praxis in ein solches Studio an.
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31.01.2018 · Fachbeitrag aus PP · Leserforum
Frage: „ Mit großem Interesse habe ich Ihre Auseinandersetzung mit Selbstzahlerleistungen als Lösungsansatz gegen den Fachkräftemangel gelesen (PP 01/2018, Seite 4). Laut Ihrem Gegenvorschlag bewirkt die Optimierung der umsatzrelevanten Arbeitszeit einen Lohnzuwachs von 291 Euro pro Monat (im Vergleich zu 70 Euro bei Ausbau des Selbstzahlerangebots). Dazu habe ich folgende Frage: Ist in Ihrer Modellrechnung schon eine Rezeptionskraft berücksichtigt?“
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31.01.2018 ·
Download aus PP · Downloads · Recht
Diese Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung gilt ab Mai 2018 und entspricht den Vorgaben der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). > lesen
31.01.2018 · Fachbeitrag aus PP · Datenschutz
Am 25.05.2018 entfaltet die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ihre volle Wirkung (PP 12/2017, Seite 13). Sie regelt neben der Verarbeitung personenbezogener Daten durch Ihre Physiotherapiepraxis u. a. auch die sogenannte Auftragsdatenverarbeitung (ADV). Damit ist die Verarbeitung von Daten gemeint, mit der Sie externe Dienstleister beauftragen (z. B. für die Abrechnung von Behandlungen, PP 11/2017, Seite 10). Sowohl auf Sie als Auftraggeber als auch auf Ihre Dienstleister kommen mit der DSGVO ...
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24.01.2018 · Fachbeitrag aus PP · Heilmittelverordnung
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im Jahr 2016 einen Betrag von insgesamt 223 Mrd. Euro für ihre Versicherten ausgegeben (2015 waren es noch 202,5 Mrd. Euro). Davon entfiel ein relativ kleiner Teil von 2,9 Prozent auf Ausgaben für Heilmittel. Absolut waren dies 6,5 Mrd. Euro (im Vorjahr 6,1 Mrd. Euro). Den größten Anteil davon machte die Physiotherapie aus. Die Ausgaben für die Physiotherapie sind allerdings weniger stark gestiegen als die Gesamtausgaben. Das sind einige Erkenntnisse ...
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22.01.2018 · Fachbeitrag aus PP · Politik
Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche für eine neue Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD werden vom Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) positiv bewertet. Der SHV lobt ausdrücklich die angekündigte Schulgeldfreiheit für die Ausbildung in den Heilberufen. Der Verband zeigt sich zudem erfreut über das Bekenntnis zu mehr Vernetzung und einer flächendeckenden medizinischen und pflegerischen Versorgung.
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17.01.2018 · Fachbeitrag aus PP · Abschreibung
Seit dem 01.01.2018 gelten bei der Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG) höhere Wertgrenzen. GWGs sind selbstständig nutzbare, bewegliche und abnutzbare Gegenstände des Anlagevermögens wie z. B. Einrichtungsgegenstände, Laptops, Tablets, Telefone, Smartphones etc. PP gibt einen Überblick, was es zu beachten gilt.
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17.01.2018 · Fachbeitrag aus PP · ErbRecht
Nahezu alle Physiotherapeuten sind viel in der „digitalen Welt“ unterwegs – beruflich wie privat: Internetanschluss, E-Mail-Adresse, ein Account bei Facebook, Google & Co. sowie die Abwicklung der Bankgeschäfte und Kennwörter für den Praxiscomputer bzw. private Geräte (Computer, Tablet) gehören zum Alltag dazu. Was aber im Falle des Todes mit dem „Leben im Netz“ geschieht, bedenken Praxisinhaber oft kaum. Versäumnisse können gravierende Folgen bis zur Handlungsunfähigkeit von ...
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16.01.2018 · Nachricht aus PP · Kassenabrechnung
Das Bundesversicherungsamt (BVA) untersucht mehrere Fälle, in denen gesetzliche Krankenversicherungen Ausschreibungen für Heil- und Hilfsmittel vorgenommen haben. Es geht um Verträge zur Versorgung mit Beatmungs-, Atemtherapiegeräten und zur Stomaversorgung. Um die Qualität zu verbessern, sollen derartige Ausschreibungen nach dem 2017 in Kraft getretenen Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) nur noch in Ausnahmefällen erfolgen.
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