24.09.2015 · Fachbeitrag aus PP · Leserforum
Darf ein angestellter Physiotherapeut mit sektoraler (oder voller) Heilpraktiker-Erlaubnis in derselben Praxis als selbstständiger (sektoraler) Heilpraktiker (HP) arbeiten? Hier die Möglichkeiten.
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24.09.2015 · Fachbeitrag aus PP · Mitarbeiter
Der demografische Wandel findet nicht nur auf der Patientenseite der therapeutischen Praxen statt: Der Nachwuchs wird weniger und der Altersdurchschnitt beim Personal steigt. Themen wie Fachkräftesicherung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie und der Erhalt der Arbeitsfähigkeit nehmen an Bedeutung zu. Mit einer strukturierten Analyse der wichtigsten Mitarbeiterdaten erhalten Sie Hinweise, mit welchen konkreten Maßnahmen Sie Ihre Praxis „demografie-fit“ machen.
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15.09.2015 · Fachbeitrag aus PP · Prävention
Entspannungstraining gewinnt als Präventionsangebot eine immer größere Bedeutung. Die Zahlen für stressbedingte Erkrankungen steigen den Berichten der Krankenkassen zufolge seit Jahren relativ konstant an. Vor diesem Hintergrund sind Entspannungskurse eine Möglichkeit, sein Angebotsspektrum als Physiotherapeut zu erweitern und sich breiter aufzustellen. Im Folgenden soll es um die im Rahmen der Primärprävention (§ 20 SGB V) förderungswürdigen Angebote gehen, die für gesetzlich ...
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15.09.2015 · Fachbeitrag aus PP · Haftungsrecht
Viele Physiotherapeuten betreiben neben der Praxis ein Sport- oder Fitnessstudio. Hier stellt sich stets die Frage, wer haftet, wenn den Kunden zum Beispiel bei der Nutzung der Geräte etwas zustößt. Soviel vorab: Der Betreiber eines Fitnessstudios hat grundsätzlich für alle Schäden einzustehen, die einem Kunden aufgrund mangelnder Kontrolle an seinen Geräten oder dem Trainingsbereich entstehen. Von dieser Pflicht kann er sich auch nicht durch eine Klausel in Allgemeinen ...
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15.09.2015 · Nachricht aus PP · Steuerfahndung
Finanzämter haben einen Anspruch darauf, dass ihnen die Nutzerdaten von Internethandelsplattformen herausgegeben werden (Finanzgericht [FG] Niedersachen, Urteil vom 30.6.2015, Az. 9 K 343/14). Das FG ist der Auffassung, dass ein sogenanntes „Sammelauskunftsersuchen“ nach § 93 Abs. 1 S. 1 Abgabenordnung rechtmäßig ist. Dem klagenden Finanzamt kam es auf die Namen, Adressen und Bankverbindungen der dort tätigen Händler und Privatpersonen an, die Umsätze über 17.500 Euro pro Jahr ...
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15.09.2015 · Fachbeitrag aus PP · Gesetzgebung
Der Fokus des GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes (GKV-VSG) liegt auf der Ärzteschaft. Aber das Gesetz hält auch für Therapeuten Neuerungen bereit, über die wir in PP 07/2015, Seite 8 bereits berichtet haben. Da uns einige Leserfragen zu den geplanten Änderungen im Bereich der Abrechnung vorliegen, führen wir dieses Thema hier noch einmal detailliert aus.
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15.09.2015 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Wer seinen Vorgesetzten grob beleidigt, muss mit einer Kündigung rechnen. Ob sie allerdings auch wirksam ist, steht auf einem anderen Blatt. Ein Oberarzt, der seinen Chefarzt als „autistisches krankes Arschl (…)“ betitelt hatte, behielt seinen Job. Denn er durfte darauf vertrauen, dass die Dame, der gegenüber die Äußerung fiel, sie nicht an den Beleidigten weiterreichen würde (Landesarbeitsgericht [LAG] Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22.1.2015, Az. 3 Sa 571/14).
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08.09.2015 · Fachbeitrag aus PP · Medizinische Versorgung
Der Zustrom von Flüchtlingen und Asylbewerbern stellt das deutsche Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Die teils traumatisierten Menschen haben aber nicht nur Anspruch auf die medizinische Versorgung beim Arzt. Im Bedarfsfall können auch Physio- und Ergotherapie sowie logopädische und podologische Behandlungen verordnet werden. Bei der Abrechnung gelten allerdings Besonderheiten.
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26.08.2015 · Fachbeitrag aus PP · Rechtsprechung
Die Wiedergabe von Radiomusik in der Praxis zieht für Therapeuten, Zahnärzte und Ärzte grundsätzlich keine Pflicht zur Zahlung einer Vergütung an die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) nach sich, weil sie keine öffentliche Wiedergabe im Sinne des Urheberrechts darstellt. Dies bestätigte vor Kurzem der Bundesgerichtshof (BGH) rechtsverbindlich (Urteil vom 18.6.2015, Az. I ZR 14/14, Abruf-Nr. 144844). Wie auf die Entscheidung zu ...
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25.08.2015 · Fachbeitrag aus PP · Abrechnung
Patienten und Therapeuten sind sich in vielen Fällen einig, dass die verordnete Therapiezeit pro Behandlungstermin zu kurz bemessen ist. Vor diesem Hintergrund fragen nicht nur die Patienten nach einer Verlängerung der Therapiezeit. Auch Therapeuten überlegen, ob sie den gesetzlich versicherten Patienten grundsätzlich anbieten dürfen, die Therapiezeit
– gegen entsprechende Bezahlung – zu verlängern. Was spricht dagegen?
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