25.03.2015 · Fachbeitrag aus PP · Umsatzsteuer
Erbringen Sie in Ihrer Praxis Selbstzahlerleistungen, müssen Sie immer prüfen, ob – und gegebenenfalls in welcher Höhe – Sie Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen müssen. Der nachfolgende Beitrag zeigt Schritt für Schritt, wie Sie die Prüfung angehen und welcher Steuersatz jeweils anzusetzen ist.
> lesen
25.03.2015 · Fachbeitrag aus PP · Gemeinschaftspraxen
Das Thema Gewerbesteuer für Freiberufler hat beim Bundesfinanzhof (BFH) gerade Hochkonjuktur. In drei Urteilen vom 27. August 2014 konkretisiert er die gewerbesteuerliche Infektion, die auch Gemeinschaftspraxen betrifft (Az. VIII R 6/12, VIII R 41/11 und VIII R 16/11). Das Risiko aus dem Verkauf von Trainingsgeräten, Kissen etc. wird dadurch kalkulierbar.
> lesen
25.03.2015 · Fachbeitrag aus PP · Lobbyarbeit
Es gärt in vielen Praxen: Die unbefriedigende Einkommenssituation und die lähmenden bürokratischen Rahmenbedingungen sorgen schon seit Langem für Unmut und treiben Physiotherapeuten nun auf die Straße. Die Verbände organisieren Demos und Protestbriefe und hoffen auf breite Unterstützung und ein Einsehen der Politik.
> lesen
25.03.2015 · Fachbeitrag aus PP · Praxisangebote
Das Thema „Fitness“ ist in aller Munde. In Deutschland sind ca. 7,5 Mio. Menschen in Fitnessstudios angemeldet. Ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Die Fitnessbranche boomt und es entwickeln sich nach Aussage des deutschen Sportstättenverbandes (DSSV) immer neue Fitnesstrends. Aktuelle Studien belegen, dass Bewegungsmangel genauso schädlich ist, wie Rauchen. Spezialisten für Bewegung und viele Erkrankungen, die mit Bewegungsmangel zusammenhängen, sind die Physiotherapeuten. Wie ...
> lesen
25.03.2015 · Fachbeitrag aus PP · Datenschutz
Cloud Computing – das Speichern von Daten oder die Nutzung von Software/Programmen in einem entfernten Rechenzentrum – ist auch für Therapeuten ein Thema. Denn – so wirbt man – das Arbeiten in der Cloud kann Kosten sparen; zum Beispiel, weil man die neueste Technik nicht mehr selbst anschaffen muss, bei den Programmen immer die neueste Version zur Nutzung angeboten wird usw. Aber auch die Cloud hat ihre Risiken und Nebenwirkungen, wenn man die vertraglichen Beziehungen zwischen ...
> lesen
25.03.2015 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden, dass eine Kündigung „zum nächstzulässigen Termin“ hinreichend bestimmt ist, wenn dem Kündigungsempfänger die Dauer der Kündigungsfrist bekannt oder für ihn bestimmbar war. Dies ist jedenfalls dann der Fall, wenn die Frist für den Empfänger leicht feststellbar ist und keine umfassenden Ermittlungen oder die Beantwortung schwieriger Rechtsfragen erfordert (Urteil vom 10. April 2014, Az. 2 AZR 647/13).
> lesen
25.03.2015 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Wenn abzusehen ist, dass in der Praxis mehr Arbeit als üblich anfallen wird, kann es Sinn machen, die Arbeitszeit eines teilzeitbeschäftigten Mitarbeiters für einen bestimmten Zeitraum rechtswirksam zu erhöhen. Dies ist einvernehmlich generell ohne Weiteres möglich. Problematisch wird solch eine Erhöhung der Arbeitszeit dann, wenn sich der Arbeitnehmer an die Regelung gewöhnt hat und – möglicherweise auch aus finanziellen Gründen – dauerhaft mehr Arbeit leisten will. Um hier ...
> lesen
25.03.2015 · Fachbeitrag aus PP · Praxisverwaltung
Heutzutage ist es Heilmittelerbringern nicht mehr möglich, den Praxisalltag ohne Praxisverwaltungssoftware effektiv zu bewältigen. Wen die damit verbundenen Kosten abschrecken, für den könnte die kostenlose Open-Source-Software Thera-Pi eine Lösung sein ( www.thera-pi.org ).
> lesen
25.03.2015 · Fachbeitrag aus PP · Versicherungen
Zur Absicherung von Bankkrediten ist eine Risikolebensversicherung noch immer der beste Weg, um Ehepartner und gegebenenfalls Kinder vor einem Schuldenberg zu schützen, wenn dem Hauptverdiener der Familie etwas zustößt. Allerdings steckt auch hier die sprichwörtliche „Tücke“ oft im Detail.
> lesen
25.03.2015 · Fachbeitrag aus PP · Werbungskosten
Besucht eine Ehefrau ihren auswärtig tätigen Mann am Wochenende, weil dieser die Arbeitsstelle aus dienstlichen Gründen nicht verlassen kann, liegt eine umgekehrte Familienheimfahrt vor. Die Fahrtkosten sind als Werbungskosten nach Reisekostengrundsätzen steuermindernd anzuerkennen. Das hat das Finanzgericht (FG) Münster entschieden (Urteil vom 28.8.2013, Az. 12 K 339/10 E).
> lesen