03.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Steuererklärung
Seit 1. Januar 2009 können Sie höhere Beträge für die sogenannten haushaltsnahen Dienstleistungen und Handwerksarbeiten steuerlich geltend machen - insgesamt erstmals ganze 5.200 Euro! „Praxisführung professionell“ zeigt Ihnen wie.
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03.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Rechtsprechung
Jeder Physiotherapeut darf ohne ärztliche Verordnung tätig werden. Voraussetzung für das Tätigwerden ohne ärztliche Verordnung ist aber, dass der Physiotherapeut eine auf das Gebiet der Physiotherapie begrenzte Heilpraktikererlaubnis erwirbt. So urteilte das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) am 26. August 2009 im Sinne eines Physiotherapeuten (Az: 3 C 19.08). Im Falle der Masseure und med. Bademeister hat das BVerwG am 28. Oktober 2009 (Az: 3 B 39.09) anders entschieden. „Praxisführung ...
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03.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Heil- und Hilfsmittelreport 2009
Auch in diesem Herbst wurde von der Gmünder Ersatzkasse (GEK) der aktuelle Heil- und Hilfsmittelreport 2009 vorgestellt. „Praxisführung professionell“ stellt Ihnen die wichtigsten Inhalte und ergänzend die Rechnungsergebnisse der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sowie die Auswertungen der AOK vor.
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03.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Praxismarketing
Sicher kennen Sie aus Reiseprospekten die Einteilung der Hotel- und Restaurantkategorien nach Sternen. Lassen sich diese Kriterien auch auf therapeutische Praxen übertragen? Fakt ist: Nur wenige Patienten können die fachlich-therapeutische Leistung Ihrer Praxis einschätzen. Daher greifen sie auf ein Ersatzkriterium - das Erscheinungsbild - zurück. Bei der Entscheidung für oder gegen eine Praxis spielt daher der erste und der Gesamteindruck eine entscheidende Rolle. Und genau da sollten Sie ...
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03.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Weihnachtsfeier
Da Feiern, zu denen der Arbeitgeber einlädt, der Stärkung des internen Zusammengehörigkeitsgefühls dienen, gelten sie als betriebliche Veranstaltungen und stehen daher unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Dieser Schutz bezieht sich allerdings nur auf die Beschäftigten der Firma, nicht aber auf deren Familienangehörige oder andere Gäste - auch wenn sie vom Unternehmen ausdrücklich eingeladen worden sind. Für sie ist die Teilnahme Privatsache.
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03.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Sozialgesetzbuch
Die Frage, welche Eintragungen in die vertragsärztliche Verordnung die Heilmittelerbringer prüfen und beachten müssen, um eine vergütungspflichtige Leistung abgeben zu können, beschäftigt seit einigen Jahren die Krankenkassen, die Heilmittelerbringer selbst und die Gerichte. Der Gesetzgeber hat diesbezüglich im Jahr 2008 Fakten geschaffen.
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03.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Lohnsteuer
Die Lohnsteuerkarten 2010 werden von den Gemeinden für das Jahr 2010 letztmalig auf Karton ausgestellt. Ab 2011 werden die Lohnsteuerabzugsmerkmale aller Arbeitnehmer (= Steuerklassen, Kirchensteuermerkmale, Zahl der Kinderfreibeträge und vom Finanzamt im Lohnsteuer-Ermäßigungsverfahren gewährte Freibeträge) Therapeuten als Arbeitgebern nur noch über ein elektronisches Verfahren zum Abruf bereitgestellt.
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03.12.2009 · Fachbeitrag aus PP · Versicherung
Unfallversicherungsschutz besteht grundsätzlich auch auf dem Weg zur Essensaufnahme, die der Erhaltung der Arbeitskraft dient. Einem Arbeitnehmer kann grundsätzlich nicht vorgeschrieben werden, wie er seine zur freien Verfügung stehende Pause einteilt. Eine zeitliche Obergrenze für den Weg zum Mittagessen, ab dem der Versicherungsschutz ausscheidet, existiert daher nicht. Entscheidend ist allein, dass der Grund für den Weg in der Nahrungsaufnahme liegt (Landessozialgericht Rheinland-Pfalz ...
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02.11.2009 · Fachbeitrag aus PP · Unfallversicherung
Dass Arbeitnehmer in Deutschland gesetzlich unfallversichert sind, hat gute Gründe: Arbeitnehmer sind dadurch vor existenziellen Risiken wegen eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit geschützt. Es muss nicht gleich eine Querschnittlähmung oder eine Krebserkrankung durch Asbest sein - das Arbeitsleben birgt aber viele Gefahren. Schon eine hartnäckige Hauterkrankung oder ein Beinbruch nach einem Stolperunfall im Betrieb können längeren Arbeits- und Verdienstausfall verursachen oder ...
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02.11.2009 · Fachbeitrag aus PP · Personalmotivation
Das Betriebsklima gilt als „weicher“ Erfolgsfaktor, da es in Zahlen nicht so greifbar ist wie der Umsatz oder der Gewinn. Und doch besteht er aus Komponenten, die Einfluss auf die Erfolgsdaten nehmen und für die Ertragslage einer therapeutischen Praxis von Belang sind. „Praxisführung professionell“ erklärt Ihnen, wie Sie in Ihrer Praxis ein Klima schaffen, das Ihren Umsatz steigert.
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