01.10.2009 · Fachbeitrag aus PP · Betriebsausgaben
Regelmäßige fachliche Fortbildungen sind für Therapeuten ein „Muss“. Um den Fiskus an den oft hohen Fortbildungskosten zu beteiligen, müssen verschiedene Fallstricke vermieden werden. Eine neue Anweisung der Oberfinanzdirektion Hannover vom 17. Februar 2009 (Az: S 2227 - 10 - StO 217, Abruf-Nr: 091280) fasst die aktuelle Verwaltungspraxis zu dieser Thematik zusammen. Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wann und wie Sie Kosten im Zusammenhang mit einer Fortbildung steuerlich absetzen können.
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01.10.2009 · Fachbeitrag aus PP · Umsatzsteuer
Zugelassene/fachliche Leiter müssen im Zeitraum von vier Jahren 60 Fortbildungspunkte gesammelt haben. Wird die Fortbildungsverpflichtung nicht fristgerecht innerhalb der vier Jahre erfüllt, muss sie unverzüglich nachgeholt werden.
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01.10.2009 · Fachbeitrag aus PP · Steuerrecht
Bisher war davon auszugehen, dass Therapeuten in Bezug auf ihre Praxisausfallversicherung die Wahl haben, ob sie die Versicherung dem betrieblichen oder dem privaten Bereich zuordnen möchten. In einer aktuellen Entscheidung hat der Bundesfinanzhof (BFH) dieser Rechtsauffassung eine klare Abfuhr erteilt (Urteil vom 19.5.2009, Az: VIII R 6/07, Abruf-Nr: 092616).
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01.10.2009 · Fachbeitrag aus PP · Fortbildung
Seit dem 1. Januar 2007 besteht im Bereich Heilmittel (Physiotherapie, Ergotherapie und Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie) eine Fortbildungspflicht für Zugelassene bzw. fachliche Leiter (vgl. Anlage 4 vom 25.9.2006 zu den Rahmenempfehlungen nach § 125 Abs. 1 Sozialgesetzbuch (SGB) V. Sie finden die Anlage 4 im Online-Service „myIWW“ in der Rubrik „Gesetze, Richtlinien und Entwürfe“). Für angestellte Therapeuten besteht insofern zwar keine Pflicht zur Fortbildung, sinnvoll ist sie ...
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01.10.2009 · Fachbeitrag aus PP · Praxisabläufe optimieren
Trotz aller Hinwendung kommt es immer wieder vor, dass Patienten unzufrieden sind. Häufige Gründe dafür sind falsch verstandene Termine, falsche Erwartungen an die Behandlung, Zuzahlungen oder auch eine unfreundliche Behandlung durch ein Mitglied des Praxisteams. Doch was auch immer der Anlass für die Reklamation ist, nehmen Sie diesen als positive Herausforderung - denn Reklamationen kommen einer kostenlosen Unternehmensberatung gleich!
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01.10.2009 · Fachbeitrag aus PP · Betriebsausgaben
Arbeitet der Sohn nachweislich wöchentlich sieben Stunden im elterlichen Betrieb und stimmen Arbeitszeit und Tätigkeit mit den Vereinbarungen im Arbeitsvertrag überein, ist das Arbeitsverhältnis steuerlich anzuerkennen. Im Urteilsfall vor dem Finanzgericht Sachsen konnte die Mutter (Zahnärztin) anhand von Zeugenaussagen ihrer angestellten Praxismitarbeiter belegen, dass der Sohn vereinbarungsgemäß in der Praxis gearbeitet hat (Urteil vom 17.4.2009, Az: 6 K 1713/05, Abruf-Nr. 091915).
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01.10.2009 · Fachbeitrag aus PP · Beratung
Gegenwärtig wird es immer wichtiger, in der Praxis Selbstzahlerleistungen anzubieten, die für den Patienten bezahlbar und für Sie als Therapeuten rentabel sind. In diesem Zusammenhang ist eine gute Beratung für den aufgeklärten und selbstbewussten Patienten von großer Bedeutung. Er muss davon überzeugt sein, dass er in einer kompetenten Praxis gelandet ist. Und genau hier liegen Chancen und Erfolg für Ihre Praxis! „Praxisführung professionell“ erläutert Ihnen, wie auch Sie im ...
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01.10.2009 · Fachbeitrag aus PP · Leserforum
Auch Therapeuten können in die Situation kommen, dass sie eine therapeutische Behandlung benötigen. Liegt eine entsprechende ärztliche Verordnung vor, hat auch der Praxisinhaber - wie jeder Patient - die freie Wahl der Praxis. Entscheidet er sich demnach für seine eigene Praxis, kann er sich auch dort behandeln lassen. Bei diesem Vorgehen könnte es allerdings sein, dass die Krankenkasse des Praxisinhabers nachhakt. Liegen jedoch die nötigen Voraussetzungen vor, ist kein Regress zu ...
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31.08.2009 · Fachbeitrag aus PP · Gesundheitsförderung
„Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet eben zum Berg gehen.“ Dieses Sprichwort lässt sich auch auf Physiotherapeuten und ihre Patienten übertragen: Kommen diese nicht in die Praxis, müssen sich die Physiotherapeuten zu ihnen bewegen. Effektiv, um Neukunden zu gewinnen, sind Unternehmensbesuche und Massagen/Rückentraining am Arbeitsplatz.
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31.08.2009 · Fachbeitrag aus PP · Datenschutz
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Bankinstitute regeln die wesentlichen Bereiche der Kunde-Bank-Beziehung. Dazu gehört auch der Abschnitt innerhalb der AGB, der unter der Überschrift „Bankgeheimnis und Bankauskunft“ nicht nur wichtige Einzelheiten zum Informationsaustausch der Banken untereinander, sondern auch zum Informationsaustausch zwischen Banken und Kunden anderer Kreditinstitute enthält. In Zeiten zunehmender Verunsicherung vor allem über das Ausmaß nahezu ...
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