01.07.2005 · Fachbeitrag aus PP · Leserforum
Ein Leser schreibt:
„Ich betreibe eine physiotherapeutische Praxis in angemieteten Praxisräumen. In den vergangenen Wochen stiegen die Temperaturen in den Behandlungsräumen auf 35 Grad an und werden in den nächsten Wochen zeitweise wohl noch weiter steigen - ein für mein Team und die Patienten unhaltbarer Zustand. Der Vermieter sagt, die hohen Temperaturen seien auf die Wärme abgebenden Geräte oder die schlechte Isolierung des Gebäudes zurückzuführen. Unternommen hat er nichts. Für ...
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht / Kalkulation und Vertragsgestaltung (Teil 3)
Zwei Gehaltsmodelle (reines Provisionsgehalt und Grundgehalt mit Unternehmensbeteiligung) wurden bereits in „Praxisführung professionell“, Ausgabe 6/2005, vorgestellt. In diesem Beitrag werden zwei weitere Vertragsmodelle (Festgehalt mit Jahresprovision und Festgehalt mit Arbeitszeitkonto) analysiert. Ziel ist es auch hierbei, Ihnen ein hohes Maß an Flexibilität zu sichern.
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus PP · Betriebsprüfung in der physiotherapeutischen Praxis (Teil 5)
Innerhalb einer Betriebsprüfung beschäftigt sich der Prüfer die meiste Zeit mit Ihrer Einnahme-Überschuss-Rechnung (EÜR) für die Praxis und den ihr zu Grunde liegenden Aufzeichnungen. In einem Betriebsausgaben-Vergleich stellt der Prüfer die Ausgaben Ihrer Praxis aus den EÜR für die Kalenderjahre seines Prüfungszeitraums zusammen und vergleicht sie miteinander (interner Betriebsausgaben-Vergleich). So entdeckt er Auffälligkeiten und Abweichungen. In einem weiteren Arbeitsschritt kann ...
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht/Kalkulation und Vertragsgestaltung (Teil 2)
In Ausgabe 5/2005 (Zugriff auch im Archiv:
www.iww.de
) wurde erläutert, wie Sie die Gehälter grundsätzlich kalkulieren. In diesem Beitrag stellt „Praxisführung professionell“ zwei Gehaltsmodelle vor, die Ihnen ein hohes Maß an Flexibilität sichern.
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PP · Vertragsgestaltung (Teil 5)
In der Mai-Ausgabe wurde die Praxisgemeinschaft als Möglichkeit der Zusammenarbeit von Physiotherapeuten bereits vorgestellt. Dabei erfolgte eine grundsätzliche Einordnung dieser Gesellschaft als Cost-Sharing-Modell. Das heißt: Jede Praxis bleibt mit allen Konsequenzen selbstständig. Vorrangiges Ziel einer Praxisgemeinschaft ist die Kostenreduzierung. In diesem Beitrag knüpft „Praxisführung professionell“ nahtlos an den Teil 4 an (siehe Ausgabe 5/2005, Seite 6 ff. - Zugriff auf alle ...
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PP · Betriebsprüfung in der physiotherapeutischen Praxis (Teil 4)
In ca. 90 Prozent der Betriebsprüfungen kommt es zu Steuernachzahlungen. Weil die Staatskasse leer ist, sollen die Betriebsprüfer nun noch effektiver prüfen. Sie sollen Sachverhalte aufdecken, die zu Steuerausfällen oder erheblichen Gewinnverlagerungen beigetragen haben. „Praxisführung professionell“ zeigt auf, wie sich die Betriebsprüfer bereits im Finanzamt auf die Prüfung vorbereiten und wie sie versuchen, schon vor der eigentlichen Prüfung Schwachstellen Ihrer Praxis zu ...
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PP · Selbstzahlerangebote
Die Medizinische Fitness hat sich als ein wichtiges Angebot für Selbstzahler etabliert. Unter dem Begriff wird das gerätegestützte Training verstanden, das die Physiotherapie ergänzt. Seit der Entwicklung der ersten Konzepte dieser Art hat sich jedoch einiges verändert.
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PP ·
Im Rahmen der Heilmittel-Richtlinien ist die Konduktive Förderung nach Petö für Ihre freiberufliche Tätigkeit
nicht
verordnungsfähig (siehe Ausgabe 5/2005, Seite 1 f.). Die Behandlungsmethode darf jedoch in Kliniken auch in Zukunft abgegeben werden. Das heißt: Alle Einrichtungen, die Verträge mit Krankenkassen haben, können Petö im Rahmen von Behandlungspauschalen anbieten. Es ist davon auszugehen, dass insbesondere Einrichtungen für Kinder von dieser Möglichkeit Gebrauch machen ...
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PP · Abrechnung/Praxisführung
Derzeit befinden sich die Krankenhäuser in der Einführungsphase der Fall-
pauschalen (DRG - Diagnosis Related Groups). Das heißt: Die Kliniken erhalten für jeden Patienten entsprechende Mittel von der Krankenkasse. Die Höhe der Pauschale ist abhängig vom Krankheitsbild des Patienten bei seiner stationären Aufnahme. Mit den DRG wird das bisherige System der Tagessätze abgelöst. Es besteht für Krankenhäuser kein Anreiz mehr, Patienten möglichst lange stationär zu versorgen. Im ...
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01.05.2005 · Fachbeitrag aus PP · Betriebsprüfung in der physiotherapeutischen Praxis (Teil 3)
Wenn sich der Betriebsprüfer bei Ihnen angekündigt hat, haben Sie für die Vorbereitung in der Regel zwei Wochen Zeit. Nutzen Sie diese Zeit, um gemeinsam mit Ihrem Steuerberater die für die Prüfung vorgesehenen Einnahme-Überschuss-Rechnungen und Steuererklärungen auf Schwachstellen abzuklopfen. So können Sie sich auf die zu erwartenden Fragen des Prüfers bereits gut einstellen. Viele Steuerberater kennen zudem die „Stärken“ der Betriebsprüfer auf Grund ihrer Erfahrungen: So ist ...
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