· Fachbeitrag · Reisekosten
Dienstreisen: Das hat sich zum 1. Januar 2014 bei den Verpflegungsmehraufwendungen geändert
| Bei den Verpflegungsmehraufwendungen anlässlich einer beruflichen Auswärtstätigkeit hat sich zum 1. Januar 2014 einiges geändert. Die wichtigsten Änderungen lauten: Seit diesem Jahr gibt es nur noch zwei Verpflegungspauschalen, die Prüfung der Mindestabwesenheitszeiten bei einer mehrtägigen Auswärtstätigkeit ist entfallen und die Dreimonatsfrist ist modifiziert worden. |
Das neue Schema zu den Verpflegungspauschalen
Die Grafik fasst die Neuregelungen bei Dienstreisen im Inland zusammen.
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Arbeitnehmer, die vorwiegend beruflich auswärts tätig sind (Handwerker, Außendienstmitarbeiter, Kundendienstmonteure, Handelsvertreter), profitieren bei einer Abwesenheit von mehr als 8 Stunden seit dem 1. Januar 2014 also von einer doppelt so hohen Verpflegungspauschale. Bis letztes Jahr hätten sie bei einer achtstündigen Dienstreise nämlich nur Anspruch auf eine Verpflegungspauschale von 6 Euro, jetzt sind es 12 Euro (§ 9 Abs. 4a EStG).
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