03.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Wachstumschancengesetz
Jahre- bzw. jahrzehntelang hat es der Gesetzgeber versäumt, die Freigrenze von 35 Euro für als Betriebsausgabe abzugsfähige Geschenke an die Inflation anzupassen. Im Rahmen des Wachstumschancengesetzes (WCG) hat er nun endlich reagiert: Die neue Freigrenze beträgt 50 Euro. Wie sich die Anpassung auf Betriebsausgabenabzug, Vorsteuerabzug und Versteuerung bei Schenker und Beschenktem auswirkt, beleuchtet SSP.
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03.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Wachstumschancengesetz
Renten unterliegen seit 2005 zu mindestens 50 Prozent der Besteuerung. Seither steigt mit jedem Jahr des späteren Renteneintritts der zu versteuernde Anteil der Rente – dank einer Rentenanpassung im Wachstumschancengesetz (WCG) aber nicht mehr so schnell wie bisher. Erfahren Sie, wie hoch der Besteuerungsanteil jetzt ist und was das konkret bedeutet.
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03.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Wachtumschancengesetz
Gruppenunfallversicherungen kommen in der Praxis häufig vor, sind aber bei Arbeitnehmer wie Arbeitgeber gar nicht so leicht abzurechnen. Darum gibt es die Möglichkeit der Pauschalierung. Und die ist jetzt noch lukrativer geworden. Was ab sofort gilt, zeigt SSP.
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03.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Steueränderungen
Das Wachstumschancengesetz (WCG) ist da! Wiedereinführung der degressiven AfA, Neueinführung einer Sonder-AfA, eine höhere Freigrenze für private Veräußerungsgeschäfte, neue Regelungen rund um den Verlustabzug & Co. – das sind nur einige der Steuerrechtsänderungen, die das Wachstumschancengesetz mit sich bringt. Den Durchblick über die zentralen Anpassungen, Änderungen und Neuregelungen verschafft Ihnen SSP in dieser Ausgabe. Den Anfang macht der Schnellüberblick in Tabellenform.
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28.03.2024 · Nachricht aus SSP · Leserforum
Ein SSP-Leser braucht Formulierungshilfe: „Nach Fertigstellung der Steuererklärungen lassen wir diese vor Übermittlung ans Finanzamt vom Mandanten durchsehen und unterschreiben – das ist selbstverständlich. Zusätzlich würden wir dem Mandanten gerne eine Vollständigkeitserklärung vorlegen, in der er versichert, dass aus seiner Sicht alle Angaben, die zur Erstellung der Erklärungen vorlagen, vollständig sind. Wie können wir das formulieren?“
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28.03.2024 · Nachricht aus SSP · Investitionsabzugsbetrag
Seit dem 20.03.2024 ist beim BFH ein interessantes Verfahren anhängig: Ist die Höhe des Gewinnzuschlags von jährlich 6 Prozent nach § 6b Abs. 7 EStG aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase verfassungswidrig? Rechtsmittelführer in dem Musterprozes mit dem Az. VI R 20/23 ist das Unternehmen, das in der Vorinstanz (FG Baden-Württemberg) unterlegen war.
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28.03.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Kapitaleinkünfte
„Nach einer wirksamen erstmaligen Antragstellung ist das Vorliegen der materiell-rechtlichen Antragsvoraussetzungen gemäß § 32d Abs. 2 Nr. 3 S. 1 Buchst. a und b EStG in den folgenden vier Veranlagungszeiträumen vom Finanzamt zu unterstellen. Diese müssen nur für das erste Antragsjahr vorliegen; ihr Wegfall in den folgenden vier Veranlagungszeiträumen ist unerheblich“. Das hat der BFH klargestellt.
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28.03.2024 · Fachbeitrag aus SSP · PV-Anlage
Gilt für eine PV-Anlage die Kleinunternehmerregelung, hat der Betreiber mit der Umsatzsteuer nichts zu tun. Es ist aber Vorsicht geboten: Erweitert er sein Unternehmen, kann die PV-Anlage plötzlich Umsatzsteuer kosten. Um die Belastung zu vermeiden, ist Handeln angesagt. Was zu tun ist, zeigt SSP anhand eines Musterfalls.
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28.03.2024 · Nachricht aus SSP · Gesetzgebung
Das ging ja zackig. Am 22.03. hat der Bundesrat das Wachstumschancengesetz abgesegnet, fünf Tage später ist es schon im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Es erwarten Sie 36 Seiten harte Kost, die SSP Ihnen in einem zweistündigen Webinar am 03.04. aber in „verdauliche Einzelteile“ zerlegt.
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28.03.2024 · Nachricht aus SSP · Betriebsausgaben
Ein Leser ist verwirrt: SSP hat in Ausgabe 8/2023 berichtet, dass der von einer PV-Anlage erzeugte und in einem häuslichen Arbeitszimmer verbrauchte Strom zur Vereinfachung mit pauschal 0,20 Euro je kWh angesetzt werden kann. In Ausgabe 12/2023 heißt es hingegen, dass der Strom bei einem freiberuflich genutzten Arbeitszimmer zum Buchwert (= Herstellungskosten) zu überführen ist. Er fragt sich: Was ist denn nun korrekt?
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