16.11.2023 · Nachricht · Prozessrecht
Wiedereinsetzung wegen unvollständiger Rechtsmittelbelehrung?
| In einem vom AG Aschersleben entschiedenen Fall hatte der Betroffene die Frist für einen Antrag auf gerichtliche Entscheidung versäumt. Er hatte Wiedereinsetzung in den vorigen Stand beantragt und geltend gemacht, die Verwaltungsbehörde hätte in ihre Rechtsbehelfsbelehrung zusätzlich aufnehmen müssen, dass auch die elektronische Übersendung des Antrags nach § 32a Abs. 2, Abs. 3 StPO i. V. m. § 110c OWiG möglich gewesen wäre. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses VA Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 16,70 € Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig