· Fachbeitrag · Finanzierung
Finanzierung über Crowdfunding: Diese steuerlichen Besonderheiten gibt es für Gemeinnützige
| Um seine gemeinnützigen Zwecke erfüllen zu können, braucht man Geld und Geldgeber. Crowdfunding („Schwarmfinanzierung“) ist ein Instrument. Und zwar eines, das im Internet- und Social Media-Zeitalter an Bedeutung gewinnt. Lernen Sie nachfolgend die Grundzüge und Formen des Crowdfunding kennen und erfahren Sie, welche steuerlichen Folgen bei Geldgebern und der einwerbenden Organisation entstehen. |
Das ist Crowdfunding
Crowdfunding („Schwarmfinanzierung“) bezeichnet eine projektbezogene Finanzierungsform, bei der Geldmittel von einer Vielzahl von Geldgebern innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne eingeworben werden. Crowdfunding ist keine grundsätzlich neue Form des Fundraising; es hat im Internet- und Social Media-Zeitalter aber an Bedeutung gewonnen.
Mittlerweile gibt es eine Reihe von Plattformen, über die Projekte kommuniziert und Geldgeber gefunden werden. Teilweise sind sie auf den gemeinnützigen Sektor spezialisiert. Dabei wird meist ein bestimmter Betrag vorgegeben, der finanziert werden soll. Ist das Projekt erfolgreich, erfolgt die Auszahlung des Kapitals, teilweise abzüglich einer Transaktionsgebühr.
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