08.01.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Vergütung
Immer mehr Makler fragen, ob sie von Kunden oder solchen, die es werden wollen, für den von ihnen betriebenen Aufwand einen Aufwendungsersatz verlangen können. Die Antwort lautet: Ja, es darf ein Aufwendungsersatz verlangt werden. Voraussetzung ist aber, dass dieser zuvor konkret vereinbart wurde.
> lesen
05.01.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Buchführung
In Ihrem Maklerunternehmen stellt sich zu Beginn eines jeden Jahres die Frage, welche Geschäftsunterlagen Sie aussortieren und vernichten dürfen, um Platz für neue Unterlagen zu schaffen. Die Antwort liefert Ihnen die nachfolgende alphabetisch sortierte Übersicht „Aufbewahrungsfristen 2015“ mit allen Unterlagen, deren Aufbewahrungsfrist jetzt abgelaufen ist.
> lesen
05.01.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Altersversorgung
Ein Arbeitgeber muss alle drei Jahre eine Anpassung der laufenden Leistungen der betrieblichen Altersversorgung prüfen und hierüber nach billigem Ermessen entscheiden. Hält der Versorgungsberechtigte die Anpassung für unrichtig, muss er dies vor dem nächsten Anpassungsstichtag dem Arbeitgeber gegenüber wenigstens außergerichtlich geltend machen. Eine Klage, die zwar innerhalb dieser Frist bei Gericht eingeht, dem Arbeitgeber aber erst danach zugestellt wird, wahrt die Frist nicht, so das ...
> lesen
05.01.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Vermietung
Finanziert ein Vermieter eine Immobilie über ein Darlehen, lässt das Finanzamt auch ein marktübliches Disagio im Jahr der Zahlung in voller Höhe zum Werbungskostenabzug zu. Marktüblich ist für das FG Rheinland-Pfalz ein Disagio von fünf Prozent bei mindestens fünfjähriger Zinsbindung. Als marktunüblich sieht es dagegen ein Disagio von zehn Prozent bei einer Laufzeit von zehn Jahren. Dagegen wehrt sich der Vermieter vor dem BFH.
> lesen
05.01.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Umgang mit dem Finanzamt
Droht für ein Steuerjahr die Festsetzungsverjährung, und Ihnen fällt ein Fehler im Steuerbescheid des entsprechenden Jahres auf, müssen Sie einen Änderungsantrag stellen. Es reicht nicht, eine berichtigte Steuererklärung einzureichen. Das hat der BFH klargestellt.
> lesen
05.01.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Haushaltshilfe
Wer eine geringfügig Beschäftigte als Haushaltshilfe einsetzt, kann für den Lohn eine Steueranrechnung auf seine persönliche Steuerschuld beantragen (§ 35a EStG). Für das Steuerjahr 2014 gibt es die maximale Steueranrechnung selbst dann, wenn die Beiträge an die Minijobzentrale erst bis zum 31. Januar 2015 geleistet werden.
> lesen
05.01.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Lohnsteuer
Darf ein Arbeitnehmer oder der Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH zwei Dienstwagen nutzen, muss er ohne Fahrtenbuch grundsätzlich zweimal einen geldwerten Vorteil nach der Ein-Prozent-Regelung versteuern. Die Doppelbesteuerung unterbleibt jedoch ausnahmsweise, wenn zwei Dienstwagen mit Wechselkennzeichen genutzt werden, so die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Richard Pitterle (BT-Drucks. 18/3215 vom 14.11.2014; Antwort auf Frage 40).
> lesen
05.01.2015 · Fachbeitrag aus WVM · Umgang mit dem Finanzamt
Hat Ihr Finanzamt einen von Ihnen per einfacher E-Mail eingereichten Einspruch als unzulässig eingestuft, haben Sie gute Karten, wenn Sie sich dagegen wehren, aus drei Gründen:
> lesen
22.12.2014 · Fachbeitrag aus WVM · Personalmanagement
Als Arbeitgeber müssen Sie insgesamt länger als sechs Wochen das Entgelt fortzahlen, wenn der Zeitraum wegen Zusammentreffens einer Erkrankung und einer Kur überschritten wird, sofern die beiden Maßnahmen nicht auf derselben Erkrankung beruhen. Das hat das BAG klargestellt.
> lesen
22.12.2014 · Fachbeitrag aus WVM · Haftung
Der BGH hat eine wichtige Entscheidung zur Dokumentationspflicht des Versicherungsvermittlers getroffen: Dokumentiert der Vermittler einen erforderlichen Hinweis von wesentlicher Bedeutung nicht, auch nicht im Ansatz, so muss grundsätzlich der Vermittler beweisen, dass er dem Kunden den Hinweis erteilt hat. Das dürfte in der Praxis kaum möglich sein.
> lesen